Savannah Abend Zeitung. (Savannah [Ga.]) 1871-1887, May 08, 1872, Image 3

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Savannah Abtna Zetitung. ; Redigirt von Prof. G. F. Banſemer. ; Herausgegeben von I. Stern. Die „Savannah Abend Zeitung“ erſcheint jede Mittwoch. Abonnementsͤpreis: ln Vorausbezablung. Zaährlih . 3550 Halbjaͤhrlibhb. . .200 Geſchäftslokal: Ecke Bay und Barnard Straßen, Savannah, Ga. Post Oſſico Key Box 871. Mitwoch, den s. Mai 1872. Herr George A. Gemunden jr. iſt unſer Agent und iſt bevollmächtigt, Aufträge entgegenzunehmen, Subſcriptions Gelder zu collectiren und Vertrage abzuſchließen. Die Redaͤction der „Savannah Abend Zeitung.“ Utbbalal Ls Ahedthhutitebdit delbtttbbde blit dt ſtidtbd hibth dddidte dottee dit addit veddoit Altdideto eed hteteadierdi alceita uad Notiz. Einem unſerer Freunde in Atlanta, ſtatten wir hiemit unſern Dank die eingeſandte Cor reſpondenz, ſie wird in erer nächſten Nummer veroöͤffentlicht werden. Deutſche Geſellſchaft. Wegen den öffentlichen Feierlichkeiten des geſtrigen Tages, wurde die Verſamm— lung des Comite's der „Deutſchen Geſell ſchaft“, bis Donnerſtag, Nachmittags 6 Uhr, vertagt. Die Frage iſt aufgeworfen worden, was iſt der Zweck dieſer Geſellſchaft? Wir möchten ihn durch das Wort ans drücken: die Bewerbung um die Mündig~ keit der Bürger deutſcher Zunge und Ab— ſtammung, die Selbſtſtändigkeit des dent— ſchen Geiſtes, das Selbſtbewußtſein des deutſchen Werthes. Dieſe Erklärung iſt uun freilich ſehr allgemein gehalten, und wird einigen we— der verſtändlich ſein, noch zur Befriedigung gereichen. Es iſt aber gerade das Allge meine, worin die Geſellſchaft die Berech tigung ihres Zuſammentretens und Wir kens, und die Hoffnung ihres ferneren Beſtehens ſuchen muß; denn es iſt keines— wegs die Abſicht andere Vereine zu ver drängen oder zu beengen, und die Ideen des Einzelnen kategoriſch zu feſſeln. Sie fördert das Allgemeine, wie ſie dem All gemeinen dienen will. Demnach kann ſie ſich im gegenwärti gen Augenblick noch keine beſtinmten Pflichten vorſchreiben, weil ihre Thätigkeit von Ereigniſſen abhängt. Da nun Alle Deutſche in unſerer Stadt als Mitglieder angeſehen werden, ſo wird der Verein ſein Augenmerk beſonders auf das, was das Wohlſein Aller befoördert und die Be— ſchwerden Aller lindert, zu richten haben. Vom poſitiven Standpunkt ans, den ſie nicht vermeiden darf, muß ſie handeln und natürlich in ihrem ermunternden, ſchützenden, befördernden Wirken auf die Einzelnen Rückſicht nehmen; in ihrer ne gativen Stellung, hat ſie es natürlich be— ſonders mit Grundſätzen zu thun, nu. muß alle Perſoͤnlichkeiten fern halten. Für's erſte wird es darauf ankommen die Ein— heit zu erzielen, und die Einträchtigkeit zu organiſiden. Merkwürdige Entſcheidung. Die Pferde-· Eiſenbahn· Compagnie wollte ihre Eiſenbahn Abercorn Str. entlang, durch die öffentlichen Parks legen. Die Stadt verweigerte ihnen die Erlaubniß, und die erſte Inſtanz des Gerichts recht fertigte die Verweigerung. Dieſen Be— ſchluß hat das Appelationsgericht umge— ſtoſſen und ſagt, daß die Geſetzgebung daſſelbe Recht über die Straßen und öffentlichen Plätze der Stadt, wie über irgend einen andern Theil des Landes hat, und daß ſie dieſes Recht zum Gebrauch der Straßen, ſelbſt gegen den Willen des Mayors und der Aldermen (den Reprä ſentanten der Bürgerſchaft) irgend einer Corporation übertragen darf. Alſo die Bürger haben kein Recht in dieſer Sache; und erheben ſich auf irgend eine Weiſe Zwiſtigkeiten und · Wider—- ſprüche der Intreſſen, ſo iſt die Entſchei dung der Stadt Obrigkeit null u. nichtig. Warum dann incorporirt man Städte, wenn die Bürger ſich ſollen bevormunden laſſen? Nächſtens darf eine Geſellſchaft zuſammen treten um aus den Bäumen Feueẽholz zu machen, oder eine Geſell— ſchaft Fuhrleute oder Honorationen darf die Zäune um unſere öffentlichen Squares niederreißen, weil es den Frachtwagen— und Kutſchenführern zu beſchwerlich iſt und zu viel Zeit raubt um die Squares herumzufahren. Maifeſt der Feuerleute. Geſteru begingen unſere Feuerleute ihr jährliches Maifeſt. Alle unſere Compag— nien erſchienen im höchſten Staat, einige in vollem Glanz. Leider trugen zwei die Zeichen der Trauer über den Verluſt ver—- ſtorbener Mitglieder. Eine davbon war die „Germania“. Auch die Gäſte von Jackſonville, Florida, und Charlestown, Maſſachuſetts, nahmen an dem Zuge Theil. Wer je in Feuersgefahr war, wird nie dieſen erſehnten Rettern aus gro— ßer Noth, ohne aufrichtige Theilnahme begegnen. Die unfreiwillige Beobachtung ihrer Thaten, erzeugt die freiwillige Aner kennung ihrer Verdienſte. Das Auftreten unſerer Feuerwehr iſt ein Bild der An ſtändigkeit, und wiederum zeichnen ſich die Deutſchen durch bereitwillige und pünkt— liche Erfüllung ihrer Pflicht aus, ſei es nun in der Stunde der Gefahr oder bei öffentlichen Aufzügen. Die häufigen Feuer, die in den letten Monaten ſich ereigneten, haben in uns den Gedanken erregt, ob es nicht rathſam wäre, die vielen Fremden, die unter uns im Winter einträgliche Beſchäftigungen ſuchen und finden, ohne der Stadt etwas dafür zu leiſten, in ein Feuer· Bataillon zu organiſiren, und von ihnen zu verlan gen, ein- oder zweimal in der Woche auf die Feuerwache zu ztehen und Poſten zu ſtehen. Die Polizei könnte leicht die Auf ſicht über ſie führen. en Pic-Nic des Brüderlichen Bundes. Der Brüderliche Bund wird ain Donnerſtag, den 23. Mai, eine Landpartie auf Mumm'õ Plahe yerauſtalten. Es werden Vorbereitungen getroffen, um den theilnebmenden Publikum einen recht angenehmen Politik. Ueber unſere politiſchen Verhältniſſe können wir ſehr wenig ſagen. Achtung, Bewunderung und Zutrauen, haben uns die Ereigniſſe der letzten Tage nicht einge flößt. Wir halten die ganze Sippſchaft für ſehr mittelmäſſige Menſchen, die nur durch die Bande des Egoismus verbun den sind. Es giebt keine Menſchen auf Erden für die wir eine größere Verach tung hegen als die politiſchen Kannegießer, Drahtzieher und Demagogen, und es giebt, wie wir glauben, nur wenige Aus— nahmen die ſich über dieſen demite ne erheben. Mit eiteln Verſprechungen, hoch trabenden Reſolutionen, und famoſen Reden iſt· dem Lande nicht geholfen. Deshalb würden wir unſern Leſern und Freunden rathen, ihre Hauptaufmerkſam keit auf die Angelegenheiten unſerer Stadt und unſeres Staates zu richten, und die ſen politiſchen Politikern des Nordens gegenüber eine ehrbare Selbſtſtändigkeit zu behaupten Unter allen den Verhand lungen in Cineinnati, finden wir nichts was wichtig oder intereſſant könnte nannt werden. l ; Verbrannt. 4 Wir müſſen unſere Leſer iedernm, ernſtlicth auf die Gefahr aufmerkſam ma· chen, die mit dem Gebrauch der Naptha Lampen verbunden iſt. Dazu veranlaßt uns ein höchſt trauri ges Ereigniß, das ſich am letzten Don nerſtage in einer deutſchen Familie zutrug. Frau Louije Frantk, in Weſt Broad Str. wohnhaft, hatte im Hofraum ihres Hauſes einige Lampen gefüllt, und trat, die Naptha-Kanne in der Hand, in die Küche. Das Gefäß, welches ſie im Begriff war wegzuſtellen, fiel auf die Erde, und wurde duürch den Fall beſchädigt. In der Abſicht den Schaden zu unterſu— chen, näherte ſie ſich dem Feuer auf dem Heerde. Unvorſichtiger Weise trat ſie dem Lichte zu nahe. Das aus der Kanne auf den Boden tropfende Oel wurde in Brand geſetzt, die Flamme erreichte das Gefäß, welches erplodirte, und die Unglückliche wurde in Flammen gehüllt. Zwar eilten die Anweſenden ſogleich zur Hülse, aber die Brandwunden hatten die Fran ſo ge— fährlich verletzt, daß ſie nach weuigen Stunden an den Folgen verſchied. Theil— nehmende Bekannte ſorgten dafür, daß ſie am folgenden Tage auͤf unſerm Fried hofe anſtäͤndig beſtattet wurde. Dieſel ben werden ſich auch künftig um die Ordnung ihrer Angelegenheit klimmern. Frau Louiſe Frank hatte in unſerer Stadt keine Verwandte und Angehörigen, aber Alles, was Menſchenfreunde unter ſolchen Umſtänden zu thun ſchuldig ſind, wurde ihr von Bekannten geleiſtet. Da die Verſtorbene früher in Auguſta Ga., lebte, und die Stadt vor micht lan-~ ger Zeit verließ, ſo werden ſich dort die deutſchen Einwohner, wahrſcheinlich ihrer erinnern. Man ſagt, daß die Abgeſchie dene beabſichtigte, eheſtens nach New York überzuſiedeln. Mord und Todtſchlag. Am erſten Mai, ereignete ſich auf dem Dampfboot „Niek King“, der folgende traurige Fall. Die Irrländer „Union- Geſellſchaft“ hatte eine Fahrt nach Linden— Park, Süd-Carolina, veranſtaltet. Unter den Verſammelten, befand ſich ein Mann Namens Robert Wickham, von Profeſſion ein Zimmermann u. aus New ork gebürtig. Dieſer Menſch, begleitet von OBrien und Schwenck, alle halb betrunken, hatte ſich der Partie angeſchloſ ſen mit dem öffentlich ausgeſprochenen Vor ſatz, Krawall zu machen. Dazu fand ſich auch bald Gelegenheit. Nachdem das Boot die Stadt verlaſſen hatte, und die Gäſte ſich auf die eine oder andere Art zu ſunterhalten ſuchten, trat er an einen Na— ſmens James Shaw heran, uud gab ihm einen Fauſtſchlag, wobei er Schimpf—~ reden ausſtieß. Shaw entfernte ſich weil er Damen bei ſich hatte; wurde aber deſ ſſen ungeachtet von dem Streitſüchtigen verfolgt. Da trat Thomas Healy, der erſte Mäſchinenaufſeher ins Mittel, und zog den Wickham zurück. Und nun ging die Keilerei los. Healy wurde von den Freunden Wickhams im Rücken angegriffen, und ertheilte ihnen dafür eine derbe und wirkſame Belehrung. Da ſtürzte Wickham ſelbſt mit gezogenem Meſſer auf Healyh los, und verſuchte viermal ihn zu verwunden. Jetzt er— ſchien Michael Burke unter den Käm— pfenden mit dem Ausruf: „Um Gottes Vi macht doch keinen Streit!“ Wickham trat einen Schritt zurück, ſ ſei oſſer ti 8 5 ſchwang ſein Meſſer und Michael Burke ſfiel zu Boden, durch einen Stich in der Bruſt tödtlich verwundet. Die Entrüſtung und Verwirrung hatte jetzt ihre höchſte Stufe erreicht. Endlich gelang es den Beamten des Bootes die Ruheſtörer zu überwältigen und einzu— ſperren. Doch die Spazierfahrt hatte ihr Ende erreicht. Zwei Stunden nach ſeinem Abgange kehrte das Fahrzeug zur Stadt zurůck, und nachdem die Uebelthä— ter der Obrigkeit waren überliefert wor— den, ging die übrige Geſeilſchaft aus— einander: Michael Burke, der nach wenigen Minuten ſein Leben aushanchte, war ein friedliebender, allgemein geachtetet junger Mann, und in unſerer Stadt geboren. Dieſe Achtung ſprach ſich am nächſten Tage bei ſeinem Begräbniſſe aus. Die ganze Stadt ſchien in Bewegung zu ſein. An der Spitze des Leichenzuges marſchirte die dann die „Germania Feuerſpritzen- Com pagnie“, (Burke war Mitglied derſelben) zunächſt die „Irish Jasper-Greens“ und die „Irish VUnion Society“, dann der Leichenwagen, dahinter die Kutſche mit der Mutter und Familie des Verſtorbenen ſ gefolgt von 75 Kuütſchen und andern Fahrzeugen. Bei dem allen iſt aber das an die edelſte That. Als unſere Einwohner hörten, daß des Verſtorbenen Mutter von ihren Kindern ernährt und unterhalten wird, und daß die Familie nicht in den glänzendſten Umſtänden lebt, wurden augenblicklich tanſend Dollars zur Unter ſtützung derſelben beigetragen. —— Einige unſerer Mitglieder der engl. luth. Kirche fühlen ſich durch Vorgänge der neueren Zeit, ſpeziell als Deutſche, unangenehm berührt. Wir ſind aufge fordert worden, der Unbill, wo möglich, zu ſteuern. Es iſt uns zweifelhaft, ob die Erfüllung des Anlie gens zu den Pflichten unſeres Berufes gehört. Es ſcheint uns, daß die Sache in den engliſchen Zeitun gen ſollte verhandelt werden. Wir wollen darüber nachdenken. 1 Schon wieder!! Heute Morgen, gegen 2 Uhr, brach ein Feuer aus an der Südſeite von Congreß— Str. zwiſchen Barnard u. Jefferſon Str., 8 gui ~ in der Viktualienhandlung von W. H. Lanier &Co. Das Haus ſelbſt wurde ſzerſtört und die beiden benachbarten Ge— bäude durch Waſſer ſtark beſchädigt. Der „Savannah Republikaner“ über Deutſchland. „Deutſchland füllt kaltblütig feine Kriegskaſſe mit 40 Millionen Thaler, als ob in der nächſten Zeit ein Krieg nach irgend einer Richtung hin, unvermeidlich wäre. Die Mittel, bösartige Thaten zu thun, ge— ben den Thaten das Gepräge (den Cha rakter) der Bösartigkeit.“ So ſagt un ſer Nachbar in ſeinem Sonntagsblatt. Wenn er ſich um ſeine eigenen Angelegen heiten kümmern würde, ſo ſtänden ſeine eigenen Angelegenheiten beſſer wie ſie ſteheu. —Einige unſerer Savannah-Zeitungs~ ſchreiber gaffen den Dentſchen Kaiſer an, ſund warten auf was er zu den Interna— tionalen ſagen wird; und ſo erpicht ſind ſie ans das Ereigniß, daß ſie ſich nicht be wußt ſind deſſen, was in ihrert nächſten Umgebung vorgeht. Mit einem Fuß ſtehen die Internationalen ſchon auf amerikaniſchen Boden, und ſtreken ſchon ihre langen Finger nach den Taſchen der Begüterten ans, und werden nächſtens den Zeitungsſchreibern an den Zopf greifen. Es freut uns zu hören, wie beliebt die Wheeler & Wilson's Nähmaſchienen bei unſerem deutſchen Publikum ſind !?und daß dieſel ben als ein nützlicher und faſt unentbehrlicher Artikel in vielen deutſche Familien eingeführt werden Herr I. Kohfahl, iſt von der Compagnie als der allei nige deutſche Agent in unſerer Stadt engagirt und wir hoffen, daß diejenigen Deutſchen, welche eine Naͤh maſchine ankaufen wollen, ſich ſeiner freundlichſt erinnern werden. —, Ein triftiger Grund warum Schuhfabrikanten ſtets ſchlechtes Leder verbrauchen iſt einfach der, weil ſie wiſſen daß Sohlen und Oberleder immer noch länger ausdanuern als die Holzſtifte ſie zu~ ſammenhalten köͤnnen. Aber indem ſie die Befeſtigung mit Cable Screw Wire einführen, haben ſie herausgefunden daß Sohlen und Oberleder niemals getrennt werden, und ſie müſſen daher beſſeres Ma— terialzu ihrem Schuhwerk nehmen. Kanſt ſolches Schuhwerk und überzeugt Euch ſelbſt. Muſiß in Noble's lOE CREAM Garten. Die,,Washington Cornet Band“ ſpielt im Noble's lee-Cream Garden, jeden Dienſtag und Freitag Abend, während der Saiſon. Das beſte lee Cream immer vorräthig. Muſil jeden Abend, Sonntago ausgeſchloſſen. (mi 7. mal.) The History of a National Remedy. Here is the history of the most colebrated tonie ol the age in a nutshell. In 1860 it was an nounced that a cortain combination of vegetable ingrediants, with a pure diſſusive stimulant, was working wonders in the eure of chronie dyspepsia, nervous debility, liver complaint, periodical fe vers, rheumatism and constitutional weakness The unpretending nams given to the speciſie was Pantation Bitters. The statement atiracted the attention of invalids everywhere. The new ro medy received a ſfair trial, and the results more than gontfirmed all that had been said in its praise. Thenteſorward it was a grand snecess. Thẽ busi ness columns of the press spread the glorious news far and wide, and the martyrs to indiges tion, biliousness, physical prostraãtion and pre mature decay, as it by ceommon consent, soũght relief from the new vegetable restorative. Mey found what hey sought. From ihat time to the ! the inerease in the demand ſor Plantation zitters has been one ot the most striking events in this age. mysss 1 Von Maine bis California tragen Millionen Kinder Schuhe mit Silver Tips. Warüm nicht? Sie ſind die billigſten und tragen ſich nie an den Zehen aus. Verſucht ſie. Eure Schuhrechnungen werden um zwei Drittel geringer werden. Zu haben bei allen Schub~ händlern. ; „Haltet den Kopf kuühl und die Füße trocken.“ Dies zu befolgen war es noöthig, im Hauſe zu ſitzen und den Kopf zum Fenſter hinaus zu ſtecken. Jetzt aber zieh Dir ein Paar Cable Screw Wire Stiefel oder Schuhe an und gehe aus. Comfort, Geſundheit und Eleganz werden gleichmäßig befoördert. Maifeſt. Zur Feier des Maifeſtes beabſichtigt der Savan nah Turnverein, am Montag den 13. Mai eine Landpartie zu veranſtalten. In einer der näch ſten Nummern dieſes Blattes werden wir das Naäͤ here über die Wahl des Platzes und über die getroffenen Anordnungen mitheilen. [51.) ; Verlangt. Ein wohlerzogener deutſcher Junge, um ein anſtän diges Geſchäft zn erlernen. 4 Adreſſe : D, W., Poſtoffice- Box 566. 8 —— ELIAS BROWN'S Kleider - Magazi eider - Magazin, Ecke Congreß· u. Jefferſonſtr. —— Das größte und ausgewählteſte Lager von Kleidern für Herren und Knaben, Herren Garderobe· Artikeln, Hüten und Kappen, Koffern und Reiſetaſchen. Vollſtüngige Auswahl von in- und aus— ländiſchen Stückwaaren: ; Tuche, Doeſkins, Caſſimeres. ~e. æ. Beſondere Aufmerkſamkeit wird verwendet auf das Zuſchneiden und An fertigen von Kleidungsſtücken nach der neueſten Mode. Kleiner Profit uud raſcher Verkauf iſt mein Motto. Erſtaunenswerth billiger Verkauf. Kommt und überzeugt Euch. E. Vrown, 3-56 Ecke Congreß~ nnd Jefferſon~Str. Maifeſt des Savannah Curnvereins. Am Montag, den 13. Mai, veranſtaltet dieſer Verein eine Landpartie nach N. Mumm's Platze, (vormals Brodbäcker), Lovers Lane. Für gute Muſik und Er— friſchungen jeder Art iſt beſtens geſorgt, ſowohl von Seiten des Comite s, wie von Seiten des umſichtigen Wirthes. Das luſttheilnehmende Publikum wird höflichſt eingeladen, ſich daran zu betheiligen. Das Eintrittsgeld vonsl. iſt an der Thüre zu bezahlen. ——— ; 25 Tierces Schmalz Lard) zu billigen Preiſen angeboten von : C E Gilbert & Co. 11 1410 ã CRACKERS 100 Faͤſſer und Kiſten Crackers ſoeben erhielten C. L. Gilbert & Co. Der Amerikaniſche Beeren - Korb. Pints, per 100 Stück 33; Quarts, per 100 Stück 4; Sechzig Pintkoöͤrbchen mit Korb zum Verpacken 85.25; Vierund— zwanzig Quartkörbchen mit Korb zum Verpacken 3.50; Zweiunddreißig Quart körbchen mit Korb zum Verpacken 4.00; Sechzig Quartkörbchen mit Korb zum Verpacken 85.00. Zu jedem gröoßeren Korb gehören 2 Schlüſſel. Dieſelben ſind zu haben bei 541 Bolshaw & Silva. Eine vyllſtändige Auswahl von Waſſer-Vehältern, (Water Cooler.) iſt zu haben bei MOII nn Sil—a. Notiz. An dem heutigen Tage ziehe ich mich von der Firma Weslow, Wade & OCo. zurück, und bin nicht länger verantwort— lich fůr irgend welche Verbindlichkeiten, welche die Firma vom heutigen Datum an contrahiren mag. Savannah, den 27. April 1872. Jacob Roſenbaum. Officiell. Neue Georgia Bonds zum Verkauf. State Treſurer's Office, ! Atlanta, Ga. 6. April 1872./ Die 7 Prozent Staatsobligationen (Btato Bonds), deren durch Beſchluß der Legislatur geſetzliche Gültig~ keit am 18. Januar 1872 genehmigt wurde, und die ausgegeben werden ſollen, um die alten Georgia Staatoͤpapiere (bons) welche im Laufe dieſes Jahres fallig werden, dafür auszuwechſeln oder einzulöſen, koönnen jetzt den Vorſchriften des Geſetzes gemäß, in Umlauf geſetzt werden. ; Eine bedeutende Anzahl davon ſind ſchon an Bür gern von Georgia zu 90 Prozent verkauft worden, und nun findet ſich hier eine Gelegenheit, die indeſſen nur wenige Wochen dauert, die übrigen für denſelben Preis im Staats Schatzamt zu erlangen, oder ſie mögen für die alten jetzt völligen Bonds ausgewechſelt werden, wobei man den Werth der alten Papiere al pari, und die neuen Bonds auf, 90 Cents im Dollar berechnet, und der Staat den Unterſchied von 10 Cents baar bezahlt. Dieſe neuen Bonds gewähren in mehr als einer Hinſicht dem Kapital eine vortheilhafte Anlage. 1.) Sie ſind genau nach den Vorſchriften des Ge ſetzes ausgefertigt. 2.) Mehr als ſtreng, nöthig ſind die jetzt fälligen Bonds einzuloöſen werden nicht ansgegeben. 3.) Es ſind Amortiſations·Papiere (redoemption~ bonds), welche auf dem Geldmartkte als die aller~ beſte Garantie angeſehen werden. 1.) Die Coupon Intreſſen werden prompt halb jährig entweder in New Hork oder auf dem Schatzamt ausgezahlt werden. .) Sie werden nicht vom Staate beſteuert. Aufträge ſie anzukaufen, oder auszuwechſelnde Bonds moͤgen an den Schatzmeiſter in Atlanta geſandt werden, der die Commiſſionen pünktlich ausͤfuͤhren wird. Wir haben guten Gruud anzunehmen, daß dieſe neuen Bonds in kurzer Zeit al pari ſtehen werden, und dürfen hoffen daß die Bürger von Georgia nicht unterlaſſen werden, ihr Zutrauen dazu an den Tag zu legen, wie unſer höchſter Juſtiz-Beanue gethan hat, der in dieſen Papieren den Betrag von 825. 000 anlegte. Mittelſt Anordnung und Genehmigung des S ouverneurs ; N. L. Angier, (3mal.) Staats ~Schatzmeiſter dTriunphh Inſurance GCompanvy, 1 Cineinnati, Ohio. Gewähr-Leiſtungs-Capital: Baares Geld vorräthig, auf der Bank, und im Verlehr. 02375,063.00 Vereinigte Staaten Bonds, —2OB, und 10408, Marktpreis . . . . . 61,920.00 Bonds mit erſter Hypothek, nebſt fälligen Antreſſen 303,015 28 Wechſel Accepte . 13;479.00 Forderungen an andere Verſicherungen.. .. 6,044.46 Andere Poſitn 19813 47 8762,266.11 Verpflichtungen: Verluſte, die noch in Unterſuchung ſchwe ben, deren Zahlung noch nicht fällig iſt 820,673.00 Andere Forderungen, welche ſich höch ſtens belaufen auf.. 3,000.00 534,673.00 Vermgensbeſtand. ,5727,59311 Die Geſellſchaft wird in Savannah vertreten durch: C. Heinſius und George Gehe, 4 General Inſurance Agents Office, Ecte von Bull -und Bay Str., der Poſtofſice gegenüber Deutſche Aſſecuranz Agentur, Ecle Bull~ u. Bayſtraße, Savannah, Ga. Germania Lebensverſicherungs Geſell— ſchaft in New-York, Baar~Vermögen $5,000,000. Girard Feuerverſicherungs Geſellſchaft in Philadelphia, Baar ~Vermögen 5600,000. ; Aufträge werden erbeten von C. Heinſius. 45 Geo. Gehe. : 2 7 Koſt & Logis. Fünfzehn, ſchön möblirte, Schlaͤfzimmer 1. Claſſe ſind zu vermiethen für den Preis von 1 bis 35 Dollars pro Monat. e Koſt. ·S 7 per Woche. Zimmer und Koſt.. . · 2per Tag. Nahere Auskunft ertheilt D. MeConnell, 416-57 Eigenthümer d. European Haus. Market Square House, 174 Bryanſtraße. ~ 3 0 Valentin Vasler, empfiehlt ſeine neueingerichteten Lokalitüten, A E 21 /ʒ A 2A ; 0 n und amerikaniſchen Kegelbahnen, als die feinſten im ganzen Staat, ebenfalls täglich um 11 Uhr Morgens freier Lunch. Philadelphia Lagerbier, die beſten Weine, Liquenre, Cigarren, ~e. ſtets vorräthig im Bar-Room jaz a ~ / ; Savannah Hotel Congreß nahe leferſonſtraße. C. Meitzler. Eigenthümer. Boarding House & Bar - Room. Ich übernahm die Agentnr des berühmten Cincinnati Lager - Vier, (das beſte Lagerbier in unſerer Stadt,) und verkaufe daſſelbe im Ausſchank und in Faͤſſern. Die beſten Sorten Cigarren, Weine und Liqueure. 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No. 6. etablirte, und daſelbſt Damen Kleider nach der neueſten Pariſer-Mode, zu ſehr billigen Preiſen anfertige. Die~ engliſche, deutſche, franzöſifche und ſpaniſche Syprache wird daſelbſt geſprochen. Herr S. Hermann, empfiehlt 1 zum Aufbeſſern von Matrazzen und alten Möbeln, zum Legen von Fußteppichen und na~ mentlich zur Ausführung von Dekorationen bei feſt lichen Gelegenheiten. James W. Kkeogh, praktiſcher Schloſſer und Bellhanger, No. 88 Broughtonſtr., dem Marſhallhouſe gegenuüͤber, Savannab, Ga. Reparatur von eiſernen Geldſchränten, Sqlufel für dieſelben ſowie andere Schlüüſſel werden auf Be— ſtellung. angefertigt, Klingeln werden in Häͤuſern an gebracht und reparirt. Alle neue Arbeit wird für ein Jahr garantirt. Alle Beſtellungen von Auswaͤrts in der Umgegend der Stadt beſorgt der obengenannte perſoönlich. 4394 John W. Tynan, Maſchinenaufſeher und Maſchinenbauer, .Canal Straße, nahe beim Charleſton Wharf, Savannah, Ga. Kauft, verkauft und reparirt Stationaͤre~ und See~ Dampfmaſchinen, Dampfkeſſel, Pumpen, Muhlen, Preſſen und Maſchinerie jeder Art. ; Aufträge für Guß- und Schmiede-Eiſenwaaren, Ausrüſtungen und Einrichtungen werden gegen baare Bezahlung prompt ausgeführt. 12jilj T.J. DUNBAR & CO. Importeure und Händler in Brandies, Whiskies, Gins, Wein, Cigarren ete. : Alle Waaren werden zu New-Yorlk Wholeſale ~Preiſen verkauft. Eigenthümer des berühmten Indian VBitters. Spar- Bank Department. Das Spar-Bank Department der douthern Bank of the State of ; 1 2—71 GrORGIA. Nominal Capital S 5, 000, 000. Iſt zu jeder Zeit offen, in dem Bankhauſe, Ecke Bryan und Draytonſtraße. Eingang an Bryan ſtraße. j Intereſſen 6 Prozent, zahlbar in vierteljährli chen Raten. ; Verheirathete Frauen und Kinder haben das gus ſchließliche Recht, über ihr in dieſer Bank deponirtes Geld, zu verfügen. ; ; Die Depoſiten~Gelder dieſer Spar-Bank werden fſeparat gehalten von denen des Departments der eigentlichen Bank. ; ; Depoſiten werden angenommen, täglich: von —2, ſund 4—s Uhr Nachmittags. An Sonnabenden von I—B Uhr Nachmittags. ; Abrechnungobücher werden geliefert. Das Publikum wird höflichſt erſucht, Contos bei uns anzulegen. Charles Herron, Accountant. John Me Mahon, Manager. Eugene Kelly, Praͤſident. John Me Mahon, Vice~Praſident. : I. E. Gaudry, Caſſier. Direktoren: John Screven. E. C. Anderſon. A. P. Wetter. John Flannerv. Ino. MeMahon. I. E. Gaudrv. Eugene Kelly. Abram Minis. —— “ jatqC ; m ~ National Freedman's Savings & Trust Co. Vom Congreß incorporirt. 2 “ Sabvannah Zweig-Geſchäft, 2 110 Bryan Stir. nahe Drayton Str. Summen von d Cents koöͤnnen hier angelegt und zu jeder Zeit mit den fälligen Zinſen zuruückgefordert werden. Intereſſen werden den 1. Januar und den 1. Juli bezahlt, und für Beträge von 85.00 an und darůber hzu 6 Prozent per annum. Offen für Jedermann von 9 Uhr Nerr~ bis 6 Uhr Abends; am Sonnabend bis s Uhr Abends. 371 11. W. Brinckerhoff, Cassirer Wm. C Crawford. Edward F. Lovell. empfehlen ihr wohlaſſortirtes Lager von Eiſenwaaren, Ackerbaugeräthſchaften, Blechwaaren, Nägeln, Flinten, Piſtolen, Pulver, Schrot und Jagdutenſilien, ſowie Holzwaaren, Beſen . ~e. 152 Congreß und 171 St. Julian Straßen. IMAGILL C EVERITI. Importeure und Händler in Farben, Oele, Glas und Firniſſe. Lederriemen, Thran, Schmalzol, · Spermöl und Brennöle in Kannen und Fäſſern 102 Bryan Straße. 26-38