Savannah Abend Zeitung. (Savannah [Ga.]) 1871-1887, July 10, 1872, Image 3

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Savannah Abena Zeitung. Redigirt von 1711— Prof. E. F. Vanſemer. Heradgegeben von 2 S teru. Die „Savannah Abend Zeitung“ erſcheint jede Mittwoch. Abonnementopreis: ln Vorausbezahlung. zahrlih 3350 i m Geſchaftölokal: Ecke Bay und Barnard Straßen, Savannah, Ga. Post Otes Key Box s7I. NMitwoch, den 10. Juli 1872. RRRRRR————RRRR EEAMMAA Savannah. Aus Savannah können wir nichts Neues, wenigſtens nichts Intereſſantes mittheilen. Viele unſerer bemittelten Leute haben während der Sommermonate die Stadt verlaſſen, und ſuchen auf dem Lande, an den Gebirgen und Geſundheits— quellen im Innern des Staates, oder auch wohl in entfernteren Gegenden die gewünſchte Ruhe und Erholung. Einige ließen es ſich gelüſten den nördlichen Stadten einen Beſuch abzuſtatten, ob Geſchäfte, Familienverbindungen, Neu— gierde oder Mangel an Verſtand ſie da zu vermochten, wiſſen wir nicht. Das jedoch iſt uns wohl bekannt, daß ſie im Norden der Laſt und dem Druck der Jahreszeit nicht entrinnen werden, denn obgleich in dieſer Gegend die Buern einen höheren wie den gewöhnlichen Gra der Hitze zuweilen erreichte, ſo iſt die Luft dennoch nicht ſo ſchwůl und läſtig wie in New York. Die Abende und Nuaͤchte ſind durchgängig kühl und erfriſchend, und häufige Gewitter machen die Tage leicht erträglich. Wir dürfen annehmen, daß wir das ärgſte überſtanden haben. Merk. würdig bleibt es dabei, daß auch kein einziger Fall von Sonnenſtich vorkam, uen in New York hunderte der Art an einem Tage ſich ereigneten. Selbſt an wolkenloſen und ſonnigen Tagen ſteigt die Hitze ſelten höher als von s 5 bis 90 Gradß. Wir dürfen demnach der zweiten Hälfte des Sommers ohne Be~ ſorguiß entgegen ſehen. Viel iſt für den Geſundheitszuſtand durch unſere öffentlichen Bauten geſche— hen, beſonders durch die Anlagen von Abzugskanälen und Abzngsroöhren. Auch ſind die Straßen um den Markt herum bedentend verbeſſert worden. Man hat einige regelmäßig gepflaſtert, andere mit Gront und Kies beworfen. Wenn das durchgängig der Fel wäre, ſo würde der Ort ein viel gefälligeres Anſehen erhalten. Am Marktgebäͤude wird noch immer ge— arbeitet, aber es danert noch lange ehe das untere Stockwerk völlig eingerichtet iſt. Der obere Ranm eing während der Marktſtunden völlig beſetzt. Die Stände in der ſüdlichen Hälfte werden von den Fleiſchern eingenommen ; an den Wänden herum ſtehen die Neger mit den Produk ten des Feldes. Die nördliche Halste iſt den Gemüſegärtnern eingeräumt. An Fiſchen findet ſich kein Ueberfluß. Die meiſten Stände tragen ans einem längli chen Schilde, mehr oder weniger durch Schnitzwerk und Malerei verziert, den Namen des Eigenthümers. Einige Schilde der Fiſcher, hoch an den Pfeilern ange~ bracht, erinnern an die Zeit der Ritter. Obgleich der Bau durch den Contrae~ tor und ſeine vagabondirenden Arbeiter mit ihrem verruchten Lankee · Geiſte keines wegs dem Wunſch und Plan der Archi tekten entſpricht, ſo iſt dennoch immerhin das Gebäunde als ein bedeutender Fort ſchritt vom Schlechten zum Beſſeren an~ zuſehen. Früher war dieſer Platz ein Schandfleck des Orts, nun gereicht er der Stadt zur Zierde. Zu dieſer lobenswerthen Veränderung tragen Privatunternehmungen nicht we nig bei. Ohne die neuen Gebäude auf der Nordſeite des Maktes in Bryan ·Str. zu erwähnen, werden nun noch, nachdem das Haus der Herren Lilienthal & Co., nach dem Plane der Architekten Müller & Schwaab vollendet wurde, auf der ſüͤd weſtlichen Ecke der Barnard · Str., Herrn Lippmann's Waarenhaus und die drei nächſten Stores weſtlich davon, um ein Stockwerk erhöht, und nach dem Plane der Herren Müller & Schwaab eingerichtet werden. Die häufigen und ſtarken Regengüſſe die unſere Gegend in den jüngſt vergan genen Tagen heimgeſucht haben, erinnern uns an das ſchwer zu ertragende Unglück, worũůber man in bielen Laͤndern jenſeits des Qceans trauert und klagt. Nicht nur aus Kleinaſien, Italien und Böhmen, ſondern auch aus dem nördlichen Deutſch land, aus Sachſen, Heſſen, Schwaben, Baiern, vom Rhein, der Rhone und der Loire, erhalten wir Berichte ũůber häufigen Regen, hohen Waſſerſtand und veroͤdente Ueberſchwemmungen. Wir dürfen uns glůcklich preiſen, daß die Vorſehung von unſerm Staat ein ähnliches Leiden bisher abgewandt hat, denn wenn der Land-~ mann die Frucht ſeiner Arbeit verliert, ſo leiden alle anderen Klaſſen mit ihm. Der vierte Juli erregte keinen Enthu— ſiasmus in unſerer Stadt. Um ſeinen Freunden und Kunden eine angenehme Mendunterhaltung zu gewähren, ver anſtaltete Herr Me ves in ſeinem Gar ten ein Feuerwerk. Eben ſo ruhig wie das Nationalfeſt läßt uns die Politik des Landes. Von zwei Uebeln das kleinere zu wählen, iſt das Einzige was der Geiſt der Gegenwart den ſüdlichen Staaten er~ laubt. Kein Wunder, daß die bevorſte hende Nomination des Präſidenten uns mehr oder weniger gleichgültig läßt. Um das bſentliehe Wohl bekümmern ſich Wenige; deſto häufiger bringt Neid, Haß und perſönliche Feindſchaft die Strei ter auf den Kampfplatz. Das rte Bei~ ſpiel davon gab ein gewiſſer Dr. Waring, der ſich eifrig bemũůhte den Charakter eines Mannes, der ihm in jeder Hinſicht weit überlegen iſt, in ein nunvortheilhaftes Licht zu ſtellen. Der Erfolg hat gelehrt, es giebt noch redliche Männer in Georgia, die ſich ſelbſt von Dr. Waring nicht zu niederträchtigeèn Handlungen verleiten laſſen: Kein Mann im Staat ſteht ehrenwerther vor dem Publikum als Moyor Seriven. Was die Vergan— ; Enheit lehrt, wird die Zukunft beſtätigen. Die Den tſchen wenigſtens haben keine Urſache ůber ihn zu klagen. Es möchte jedoch ſcheinen, als ob der Präſident der Deuntſchen Geſellſchaft in ſeiner Rede Ge—- legenheit ſucht, Beſchwerde zu fůhren. Seine Klage kann nur von gänzlicher Unkenntniß der Umſtände herrühren. Würde die Sache aufgeklärt, ſo könnte es ſich zeigen, daß die Urſache der Beſchwerde in einer entgegengeſetzten Richtung zu ſu— chen iſt, und daß nicht ein halbes Dutzend unter unſern Landsleuten ihm beiſtimmen würden. Deshalb wäre es beſſer ere ſen, die Sache durchaus nicht zu berůhren. Wie wenig Theilnahme er findet, kann man aus dem Umſtande ſchon erkennen, daß das Comite der deutſchen Geſellſchaft bei der letzten Verſammlung ohne Quorum war. Woher kommt das? Das ſollte die erſte Frage ſein. Wenn jeder Bürger vor ſeiner eigenen Thüůre kehrt, dann wird die ganze Stadt rein. Wenn es nicht ſo leicht wäre zu tadeln, ſo würden wir noch mehr ſagen. Wir ſchließen ohne etwas geſagt zu haben, und hoffen das Beſte. Lebensgenuß Die „Evansville Union“, begruüßt die Monatsſchrift „NReformator·,„, als ein Werk, welches gegen den Aberglauben kämpft, und durch För— derung der Entwickelung der Vernunft, die gehörige Entfaltung der Gefühle, den herrlichen Lebensgenuß exöffnet, zu wel—- chem uns die Natur beſtimmt hat.“ Wer den Sinn herausfindet, der in obigen Worten liegen ſoll, den möchten wir in dem Amte des Vice~Präſidenten der Ver. Staaten bekleidet ſehen, wenn George F. Train in's„Weiße Haus“ einzieht. Wir hätten geglaubt, daß der Aberglaube längſt unter den Menſchen verſchwunden wäre, da die Vor~ fahren der „Union“ und des „Reformators“ ihn ſchon ſeit 2000 Jahren, wie ſie ſelbſt ſtets angaben, erfolgreich bekämpften und da ihre edlen Kinder, die „Uunion“, der wohlbeleibte „Reformator“, und der armſelige „Freidenker“, von der erſten Stunde ihrer Geburt an bis zur heutigen Stunde, viel von ihrem Licht, Fortſchritt, Freiheit und Errungenſchaft gerühmt haben. Möchten dieſe Herren doch einmal dem deut ſchen Publikum wiſſen laſſen, ob ſie wachend denken, oder vom Lebensgenuß berauſcht, nur träumen, ob ſie Bubenſcherze treiben, oder den Ernſt des Lebens ernſt~ lich anſehen. Trotz aller übermüthiger Prahlerei und und Großthuerei geht aus obigen Worten hervor, daß ihre Vernunft noch in den Windeln der Wiege liegt. Sie wickeln und wickeln und wickeln rechts und links, links und rechts, und dennoch entwickeln ſie nichts. Dazu kommt das traurige Geſtändniß, „daß ihre Ge fühle bisher noch nicht“ gehörig entfaltet wurden. Vernunft und Gefühl aber beherrſchen den Willen, und derjenige, welcher weder die eine noch die andere beſitzt, bleibt, wenn er auch,„Freidenker“ ſich nennt und nach Freiheit ſich ſehnt, ein Sklave der Umſtände, des Zufalls, der Leidenſchaft und der Luſt. Arme Menſchen! Armſelige Natur, die dem Men— ſchen „berrliche Lebensgenüſſe eröffnet“, aber wenn ſeine Hand nach der goldenen Frucht ausſtreckt, ſie in Staub und Aſche verwandelt, und das Herz zum ewigen Hunger, zum ewigen Durſt verdammt. Nun, ihr Herren, ſtecktt eure Hand in die Taſche, und thut was die Natur nicht thut, gebt Hunderten und Tauſenden der Armen „die Mittel, die Zeit, die Gelegenheit an euren herrlichen Lebensgenüſſen“, die auch jenen „eröffnet und beſtimmt ſind“ Theil zu neh~ men. „Champagner her! Größere Gläſer für La~ gerbier!“ Speiſet die Hung'rigen. Kleidet die Dürftigen. Trauert mit den Traurigen. Nehmt euch der Gefangenen an. Dann werden eure „Frei denker“ und „Reformatoren“ euch,Mucker“ nennen. Die Dinge in Spanien liegen angen blichlich folgendermaßen: Die Carliſten und Ultramontanen ſtehen gegen das Königthum, weil ſie die finſterſte Reaetion unter der Aegide des legitimiſtiſchen Prin eips herbeizuführen wüůnſchen. Die Re— publikaner haſſen König Amadeus, weil er nach ihrer Anſicht die Aufrichtung der Republik verhindert. Die Partei Serra— nos verräth den König, weil ſie die Rück— „berüfung des Don Alphons anſtrebt. Die liberale und conſtitutionelle Partei, welche ſich in die verſchiedenen Fracetionen der Radikalen und Demokraten ſpaltet, ſind mit Mißtrauen gegen Amadeus er—- füllt, weil er ihrer Anſicht nach ihnen ge genüber den Verräther geſpielt hat. Die ganze Regierungsaetion wird durch eine Reihe von mtger Skandalen bezeich net. In dieſem Augenblicke kann me nicht ſagen, wer die Macht in Händen hat. Welche Wahl Don Amadeo auch trifft, immer muß er darauf gefaßt ſein, daß am nächſten Tage die Revolution losbricht und den morſchen Thron zer trümmert.! Don Carlos, der ſich geſund und friſch befindet, hat keine Hoffnung mehr; er hat während ſeines ruhmloſen Feldzuges die Achtung der eigenen Partei verloren. Aber das hoeren iſt für Re volutionen und Staatsſtreiche hinreichend aufgepflügt. Don Amadeo wird wahr ſcheinlich mit der Reaction gemeinſchaftli— che Sache machen und um dieſen Preis ſeinen Thron zu retten juchen. Die Re— volution wird dann bald genug an die Reihe kommen. Madrid, 29. Juni. Ein hente er ſchienenes königliches Decret löst die Cor tes auf. Die neuen Corteswahlen finden am 24. Anguſt ſtatt und am 15. Septent ber treten die nenen Cortes zuſammen. Die Reſignation des eubaniſchen Gene raleapitãͤns Valmaſeda iſt angenommen ſein Nachfolger jedoch noch nicht ernannt worden. Gen. Ceballos wird proviſoriſch als Generalcapitän fungiren. Es heißt, daß die Stelle dem gegenwärtigen Kriegs miniſter, Gen. Cordoda, offen gehalten werden ſoll. Er iſt ein Radiealer und ſeine Anſtellung iſt noch nicht erfolgt, weil man ſich noch nicht über ſeinen Nachfolger im Kriegsminiſterium geeinigt hat. Auch der Generalcapitän von Portorico iſt zu· rückberufen und Gen. Latorre, ein libera— len Fortſchrittsmann, wird, wie es heißt, jeine Stelle einnehmen. —— German Brass Band. In der Verſammlung der “German Braß Band“ am Montag Abend würden die folgenden Beamten für das laufende Jahr erwaͤhlt: C. Eckert, Prͤſident; H. I. Rießer, Sekretͤr und Schathzmeiſter; S. A. Schreiner, Dirigent; H. L. Schreiner, Lehrer. Baltimore Conbention. Horace Greeley nominirt mit 686 gegen a~ 70 Stimmen. Sommernatrfell Am 15. d. M., wird auf dem Gute des Herrn N. Geil, nahe der Thunder~ bolt -·Road, das diesjaͤhrige Sommernachtsfeſt der Savannah Liedertafel gefeiert werden. Dͤs Comite beſtett aus folgenden Herren: H. Blun, N. Geil, C. Ratz, C. Eckert, H. Malcomes, A. Melm. Herren, die nicht zum Verein gehören, koönnen durch Mitglieder eingeführt werden. Für die beſten Ge traͤnte und Erfriſchungen ſorgt die Geſellſchaft. Omnibuſſe gehen von der„Erchange“ ab, durch Bull South-Broad~Str. und Thunderbolt -Road. Pie~Nice. Am 22. d. M., wird die „Goerman Friõndly Society“ ein PicNie veranſtalten. Der fur das Feſt gewählte Platz iſt das,Veruon Houde White Blut —— ; q Habt Ihr Waaren im 25 und 50 Cent Store, 122 Bronghton Str. unter der Maſonie Hall, gekauft? Truth and Poetry. Milton puts into the mouth of Lueiſer, in “Pa radiso Lost, these memorable words 70 BE WEAK I 8 MISERABLE. Never was a truer sentence written than this supposed tobe wrung ſrom the Arch-fiend in fis impotence and agony. Eyvery vietim of nervous athsa or of that depressing languor whioh is one of the accompaniments of dyspepsia and bilious ness, can testiſy to the misory of mind and body whieh they involve. Ihe motive power of the system is vartially paralyzed tho mind is haunted by anxioty and n aͤd the suſſeror is as inea pable of applying himself energotically to any kind õf business as if he were under the benumbing in fluence of eatalepsy. This terrible mental and tier condition need not, however, be endured or ſert ! hours by any human boeing. HNan tation Bitters is an absoluto specifie ſor all the tor ments whieh a deranged stomach, a disordered liver, and shattered nerves, superinduce. jylo 64 : V » Kauft Enre Waaren im 25 und 50 Cent · Store, 122 Broughton Str. unter der Maſonie Hall. der Liedertafel am 15. Juli 1872, auf dem Platze des Herrn N. Geil, nahe der Thunderbolt Road. Anfang 4 Uhr. Feſt-Yrogramm: Herr Prof. Gorres ~ Dirigent. Geſang: „Abend Cho·“ aus dem Nachtlager von Granada pon Kreuber. Anrede des Herrn Präſidenten G. Wiarda. Komiſcher Vortrag. Marſch: „Friſch ganze Compagnie. Eroffnung des Balles. ; Geſang in den Zwiſchen vonſen. Abfahrt der Omnibuſſe von der Exchange um 4,54 und 7 Uhr Nachmittags. : Abfahrt der Omnibuſſe von Geil's Platz um 71, 83 Uhr und ſpaͤter Abends. Nichtmitglieder können von N itgliedeen des Vereins eingefuührt werden und ſind Ka.ie.i außer vom Comite von den folgenden Herren zu bekommen. Von den Herren: Prof. Gorres, Chas. Schwarz, H. Bender im Barbierſalon von M. I. Haywood, V. Basler, Chas. Seiler, F. I. Ruckert, Th. Meves. Das Comite: Henry Blun. N. Geil. Chas. Rah. Chas, Eckert. H. Maleomes. A. Meklm. Meves lee (ream-Garten. Meine Freunde und Kunden lade ich hiemit zum Beſuch in meinen Sommergarteu ein. Ich bin bereit ſie mit den verſchiedenen Arten von Soda-Waſſer, lee Cream, Scherbet u. ſ. w. zu bewirthen. Auch habe ich ſtets einen Vorrath von Kuchen, Conditor~ Waaren, ſowie von den feinſten Cigarren. Wie bis~ her And die italieniſchen Muſiker zur Unterhaltung meiner Gaäſte während der Abendſtunden engagirt. Um zahlreichen Zuſpruch des Publikums erſucht Th Moves. Firma-Auflöſung. Die Firma Oppenheimer, Mohr & Comp. hat ſich unter heutigem aufgelöſt, indem ſich Herr Karl M. Oppenheimer vondem Geſchäfte zurückzieht. K. M. Oppenheimer. L. Mohr, A. Mohr. Die Unterzeichneten haben den Antheil des Herrn Karl M. Oppenheimer, in der alten Firma Oppenheimer, Mohr & Co. angekauft, und werden das Geſchäft unter der Firma M ohr Bros., auf dem alten Stand Nro. 165, Congreß~Str. fortführen. Alle diejenigen, welche Forderungen an die alte Firma zu machen haben, wollen dieſelbe den Unter zeichneten einhändigen und diejenigen, welche der alten Firma ſchulden, auͤgenmmen jene deren Rechnungen im Beſitze des Herrn Oppenheimer ſind, wollen an die Unterzeichneten Zahlung leiſten. L. Mohr. A. Mohr. Savannah, s. Juli 1872. Geſucht. Es wird ein zuverläſſiger Mann geſucht, der die Fähigleit hat eine Plantage, vortheil~ hast zu beaufſichtigen und zu bearbeiten; namentlich wird von ihm verlangt, daß er Fruchtbäume und Weinſtöcke 2 ziehen verſteht. Nur ſolche Leute, welche dem Obigen entſprechen, ſollen ſich melden bei Charles Seiler, (Gambrinus ~Halle) 107 Broughton-Str., nahe Drayton~Str. Steuerzahler. Bureau des Stadtſchatmeiſters ; Savannah, Ga., 1. Juli 1872. Die folgenden Steuern ſind jetzt fällig nnd müſſen laut Ordinanz an 10. d. M., oder vorher bezahlt werden: Grundeigentuhm, 2. Quartal ;“ Commiſ ſionen, 2. Quartal; Einkommen, 2. Ouartal; Ein-~ nahmen, 2. Ouartal; Prämien Verſicherungs- Ge~ ſellſchaften. John R. Johnſon, Schahmeiſter der Stadt. Aechte Meerſchaum~ und Bernſtein~ Waaren, dazu die neueſten Wiener Enzeutniſfe werden in Wholeſale und Retail zu den niedrigſten Fab~ rikpreiſen offerirt von gſten d N. Nenhard, Fabrikant, (ſeit 35 Jahren etabliri) 1. Wollzeile, No. 33, Wien, Oeſterreich; und in dem euerilaniſten rtizefntlte von H. L. Schreiner, Savannah, Ga. Fuůr die Qualitãt und Ausſtattung der Waaren wird Guarantie geleiſtet. Preisliſten werden gratis verſendet. Auftrͤge werden geſucht. Wn. RoBERTS, Schiefer- und Metall-Dachdeder, No. 22 Broughtonſtr, 2. Thüre N. ~W. ~Seite von Houſtonſtraße. Alte löcherige Daͤcher und Dachrinnen werden zu billigen Preiſen ſorgfältig reparirt und angeſtrichen. 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Excurſions Billette, auf ein Jahr gültig: Cajüttc, Gold sl7O. Zwiſchendeck, Gold 865. Kinder, unter 10 Zahren die Hälfte. Zwiſchendects-Paſſagieren werden Matratzen giliefert. Wegen Fracht nach den Qſtſeehaäͤfen und Paſſage wende man ſich an Wendt & Rammelsberg, Agenten. Offiee Ne· 10. Broadwar· Nd— Bekanutmachung. Mitbürger! Ich werde als Candidat für die „Ordinary ·Office von Chatham County“ bei der im nächſten November ſtattſindenden Wahl auftretten, und werde ſeiner Zeit um Eure freundliche Unterſtͤtzung anſprechen ~ Ino O. Ferrill. 16. b.v. ea Der Platz, wo man die „billig— ſten Bilderrahmen“ haben kann, iſt The Picture Prame Store, Ecke St. Julian Str. u. Johnſon's Square. Die berühmten von MAAG BITTER, fabrizirt von H. Vnderbers Albrecht, Rheinburg, Deutſchland. Lieferant des deutſchen Kaiſers und anderer europaͤi~ ſcher Fürſten. Genehmigt von dem Königl. Preuſß. Buregu der Medizinal~Angelegenheiten. Reinigt das Blut. Beſeitigt Verſtopfung der Eingeweide. 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Keogh, praktiſcher Schloſſer und Bellhanger, No. 88 Vrenghtonltt. dem Marſhallhouſe gegenüber, avannah, Ga. Reparatur von eiſernen Geldſchränken, Schlüſſel für dieſelben ſowie andere Schlůſſel werden auf Be~ ſtellung angefertigt, Klingeln werden in Häuſern an~ ebracht und reparirt. Alle neue Arbeit wird fůr ein Er~ garantirt. Alle Beſtellungen von Auswuͤrts in der Umgegend der Stadt beſorgt der obengenannte perſoönlich. 13-04 Es iſt närriſch Pechfaden zu gebrauchen der fault, oder Holzſtifte welche ſich zuſammenziehen und ausfallen. Stiefel und Schuhſohlen an das Oberleder zu befeſti~ en iſt Cable Serew Wire das einzige Mittel, das hrn eitt iſt. Solches Schuhwerk wird nie undicht. Herausguckende Zehen ſind weder ein ſchöner An~ blick noch zuträglich für Geſundheit oder Bequemlich~ keit. Schuhe mit Silver Tips tragen ſich nie an den Sypitzen aus und ſind deßhalb die eleganteſten und billigſten, die man haben kann. Zu haben bei allen Schuhhändlern. 2 ——— Zu vermiethen ein kleiner Eckladen, in einer der belebteſten Straſſen der Stadt. Nähere Auskunft wird ertheilt in der Expedition dieſer Zeituug. Muller & Seh waah, Architekten und Ingenieure, 1351 Bay St, Savannah, Georgia, machen Plaͤne fur alle Arten von Gebäͤuden, Brücken und Maſchinenwerke und beaufſichtigen den Bau berſelben— John W. Tynan, Maſchinenaufſeher und Maſchinenbauer, Canal Straße, nahe beim Charleſton Wharf, Savannah, Ga. Kauft, verkauft und reparirt Stationäre~ und See~ Dampfmaſchinen, Dampfkeſſel, Pumpen, Muhlen, Preſſen und Maſchinerie jeder Art. Aufträge für Guß- und Schmiede~Eiſenwaaren, Ausruůſtungen und Einrichtungen werden gegen baare Bezahlung prompt ausgefuͤhrt. 12jjil