Savannah Abend Zeitung. (Savannah [Ga.]) 1871-1887, August 28, 1872, Image 3

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; Savnnnah Abtna Fettung. Redigirt von ; Prof. G. F. Banſemer. Herausgegeben von I. Stern. Die „Savannah Abend Zeitung“ erſcheint jede Mittwoch. : Abonnementsprefo : ln Vorausbezahlung. Zihridbh ... 335 Halbjaͤbrlibh . s 2 00 Geſchaͤftolokal: Ecke Bay und Barnard Straßen, Savannah, Ga. Post Olice Key Box 871. NMitwoch, den 28. Auguſt 1872. ——— e e î Agentſchaft. Es iſt uns höchſt angenehm ſagen zu dürfen, daß W. H. Faber, Esqh, von der Univerſitat von Suͤd~ Carolina, es gůtigſt übernommen hat, in Columbia, S. C., und in anderen Gegenden des Staates, die er auf ſeiner Ferienreiſe beſuchen wird, Abonnenten zu ſammeln, Gelder für uns in Empfang zn nehmen, und Contracte für Annoncen abzuſchließen. tetten Ler Savannah. Unter den Erlebniſſen in unſerer Stadt während der vergangenen Woche iſt auch nicht ein Ereigniß das beſonderer Erwäh— nung werth wäre. Ungehorſam der Un tergebenen, angeheiterte Zuſtände der Bummler, Obdachloſigkeit der Bachus— jünger, liebloſes Sondiren der Nächſten liebe, und die VBerwechſlung zwiſchen „Mein“ und „Dein“, haben zu einigen unangenehmen Auftritten und Erfahrun—- gen Veranlaſſung gegeben, die zu den Kategorien der Schlaͤgerei, des Schießens und Stechens, der Strafgelder, und der unentgeltlichen Beherbergüng in „Num mero Sicher“ gehören. Die „Linkum guards“, Lincoln-guard) die gewöhnlich des Nachts an den Ufern des Styx exerzirt, dieſelbe radikale Geſell ſchaft die den radikalen G. W. Wilſon aus der radikalen Maſſenverſammlung heraunsräucherte, veranſtalteten an einem Abend letzter Woche eine „Stern-Licht— Gaslampen“ Parade. Die Geſchichte erinnerte uns an die Beſchreibung, welche Cyrus den griechiſchen Führern hinſicht lich der perſiſchen Armee machte. Wir hörten den Vandalen-Lärm der From meln und Pfeifen, aber die ſchwarzen Fuß Cavallerieregimenter, Sansenlotte, Barfüßler, Hutlos und Schlammpitzker, welche die Avantgarde bildeten, auf bei den Flanken ſchwärmten und die Nachhut deckten, entzog die Aſrikaner· Compagnie unſeren Blicken. Zn den oberen Theilen der Weſt Broad· Str. ſoli die Unordnung und der Unfug höchſt polizeiwidrig ge~ weſen ſein. Der Geſundheitszuſtand unſerer Stadt iſt bis jetzt nngefährdet. Deſſen ungeach tet möchien wir es keinem der noöͤrdlichen Zugvögel rathen in dieſem Monat ihre Reiſe anzutreten, deun gerade ſie würden als die erſten Opfer der Herbſtkrankheiten zu leiden haben. UVeberall herrſcht Rein lichkeit. Wir hoffen jedoch, daß die Zu fuhren von Weißkohl, und die Gleichgül. tigkeit deren ſich einige Viktualienhändler dabei ſchuldig machen, der Aufmerkſam— keit der Sanitäts Beamten uicht entgehen werden. Die Sitzungen unſerer Legislatur en— deten vor einigen Tagen, und unſere Re präſentanten kehrten zurück. Das neue Wahlgeſetz für Savannah, glauben wir, wird für die Ruhe nund Ordnung der Stadt wünſchenswerthe Folgen haben. Ueberhaupt ſind wir un— jerer Stadtobrigkei vielen Dank ſchuldig. Mögen wir immerhin zugeben, daß un— ſere Schuldenlaſt groß iſt, manche Erwar— tung nicht erfüllt wurde, Dieſes oder Je— nes anders ſein ſollte. ſo wollen wir uns auf der andern Teite daran erinnern, daß Alles viel ſchlechter ſein koöͤnnte, nund gewiß viel ſchlechter ſein würde, wenn eine audere Partei an der Spitze ſtände. Wenigſtens dürſen wir nicht klagen, daß unſere oſfentlichen Gelder geſtohlen wor— den ſind Man klagt über drückende Zeiten. Abgeſehen davon, daß auch in andern Staaten und Städten Unzufriedenheit im Kleinhandel und Geldmangel ſich bemerk— bar machen, ſo finden ſich hier noch an— dere Umſtände zuſammen, die Berückſich tigung verdienen. Wenigſtens ein Drit tel unſerer Einwohner entfernt ſich wäh— rend der Sommermonate aus der Stadt, und das entzieht uns kein geringes Capi— tal. In den Wintermonaten beſuchen Tanſende unſeren Ort, ohne uns zu erſe hen was wir durch den Auszug im Som— mer verloren. Man muß nur daran denken wie gar häufig unſere Bürger von Fremden beſchwindelt, betrogen und be— ſtohlen werden, ohne daß das Ereiguiß veröffentlicht wird. ; Nur wenige, wir möchten ſagen Niemand, derer, die in unſerer Stadt Beſchäftigung ſuchen, haben Capital; Keiner (ſelbſt der nicht deſſen Unternehmungen, im Bantke—- rott enden) geht ohne Geldmittel aus un— ſerm Kreiſe. Manche ſchicken Gelder ihrer Familie, oder legen das Erſparte in den Werthpapieren des Nordens an. Die Vermehrung unſerer Einwohnerzahl im Winter durch Touriſten, Speeulanten, Agenten, Glücksritter, Arbeitſucher er höhen um ein Bedentendes die Ausgaben für die nothwendigſten Lebensbedürfniſſe, Speiſe und Wohnung. Dieſe Leute ſind alle Conſumenten, ſie produziren nichts, und ſind dem öffentlichen Leben nutzlos. Jedem Einzelnen Anſaͤßigen, die in öffent lichen Hänſern wohnen, wird dadurch während der Wintermonate eine Steuer von 100 bis 150 Dollars auferlegt, ebenſo leiden die Familien derjenigen, die von ihren Zinſen leben, oder auf ein beſtimm— tes Gehalt angewieſen ſind Es herrſcht unter uns kein normaler Zuſtand. Wir wollen Nichts gegen die Freizügig keit aufſtellen aber das fordern wir daß die Ankommenden ſich nach unſern Sitten richten und das Beſtehende achten. Ohne Gnade und Barmherzigteit werden wir ſtets gegen die Wahnwitzigen auftreten, die auͤf beſtehende Sitten keine Ruückſicht nehmen, nur nach ihrer Willkühr handeln wollen, und zu glauben ſcheinen, ſie dürf“ ten den Einwohnern in Savannah auf die Köpfe treten. Von dieſen Leuten kom men die falſchen, feindſeligen Berichte, die unter den Gegnern des Sůdens von Hand zu Hand, von Mund zu Mund gehen. So veröffentlicht die „Illinois Staatszei eſtung“ ein Schreiben aus Savannah, das den Zuſtand von Savannah in einem höchſt ungünſtigen und gänzlich falſchen Lichte erſcheinen laäͤßt. Von wem es her— rührt iſt uns gleichgültig. ; Verloren. Gefunden. Geſucht. Geſucht wird der Eigenthümer eines Stammbuchs, das zwiſchen Savannah und Augunſta gefunden wurde. Das Blatt mit dem Namen des Eigenthümers iſt herausgeriſſen. Gewiſſe Stellen in den Herzensergießungen ſeiner Bekannten deuten jedoch an, daß er einige Zeit in den Staäͤdten Charleſton und Savannah hlebte. Wir machen einige Auszůge aus fdem Inhalte um den Eigenthuͤmer zu ermitteln. Auf demerſten Blatte, ſcheint es, ſchrieb der Eigenthümer ſelbſt als Weihe der Sammlung von Freundſchaftsbeweiſen: „Charleſton.“ Hier bin ich geweſen, hier tomme ich nicht mehr; hier hab ich geſch nueidert hier ſtinkt es ſo ſehr.“ Seine Freunde, theilweiſe aus Charleſton, theil weiſe aus Savannah, ſchreiben das Fol~ hgende: Ich gab dem Freunde Wochen— ſlang zu eſſen; die Zahlung aber haſt du Schelm vergeſſen. An dem Stußer im gräuen Cylinder Hut, an dem Mten iſt kaum ein Härchen gut. Der Kronprinz hſei dem Herrn empfohlen; er lief davon hauf meinen Sohlen. Der Schächer hzeigt mir leere Taſchen; o, weh! ich hab für ihn gewaſchen. Die Flaſche iſt tro cken, der Bentel iſt leer; das kommt von des Lumpen Freundſchaft her. Wenn ich in meinem Barroom ſteh, des Bumm— hlers leere Flaſchen ſeh, dann thut ſein Borg dem Herzen weh Wenn Mond und Sterne ſprechen: „Stell dich ein“, Herzliebſter! Dann gedenk ich dein. Sehr oft haſt Du bei mir gepumpt, doch geh ich heute noch zerlumpt. Unſern Freunden in Auguſta oder At— ſlanta iollte es allem Anſchein nach, nicht ſchwer fallen, denEigenthümer des Stamm— buchs zu ermitteln Cineinnati Lagerbier. Herr Chas. Meitzler, Congreßſtr. nahe bei der Germa— nia Feuerhalle, hat wieder 100 Fäſſer ſvon dem beliebten Cineinnati Doppel- Bier erhalten ; Sanitäts Collegium. Amtlicher Bericht des für die am 26. Auguſt 1872 endende Woche. Bericht über Todesfalle: Begräbniſſe auf dem „Laurel Grove“ Kirchhoſe: 20. Auguſt Allen Rouzeau, Alter unbekannt, Er— trunken. (Geſepliche Unterſuchung.) Joſepb W. Vhilipo, ?2 I. IM.T., Schlagſluß. 21. Auauſt. Daniel 3. Me Kenzie, 75 3. BT. Durchfall. 22. Auguſt. John M. Huck, Verbrüht durch das Sprengen eines Dampfkeſſels. 23. Auguſt. Elizabeth Bevans, 13 I. IM., Con gestivo Chill 24. Auguſt Wm. Sutton, 111. Faulfieber. Weiße: 6 Farbige: 11 Geſammtzahl: 17 Begräbniſſe auf dem Kirchhof der Kathe drale: 20. Auguſt. Lizzie Murphy, 4 Wochen, Durchfall. Mrs. Mary Creek, I. Congoctire in 22. Auguſt. Catherina Mingy, s Tage, Inanitv. 23. Auguſt Peter Nugent, 76 I. Abnabme der Le~ benskraft. 25. Auguſt. Theodoſia Mock, 3 M. 11 T. Mias— mus. 25. Auguſt. Mrs. Mary O'Neil, 52 I. Gehbirn-~ entzündung. Weiße: 6 Schwarze: 1 Geſammtzahl: 7 Begräbniſſe auf dem „Evergreen“ Kirch— hofe. 25. Auguſt. H. W. Holliſter, 68 Jahre, Schlag fluß. Wiederholung. Begräbmſſe auf dem Laurel Grove Kirchhof 17 Cathedrale 7 Geſammtſumme: 25 Die Ultramontanen in Deutſchlaud, ſetzen noch immer ihre Wühlereien fort. Am frechſten treten ſie auf in Oberſchle— ſien, Poſen und Weſtpreußen. In Sach ſen ſtören ſie das gute Einvernehmen des zwiſchen der katholiſchen Königsfamilie und den faſt durchgängig lutheriſchen Unterthanen beſtanden hat, beſonders durch die Ehrenbezeugungen, die dem An denken des Ignatius Loyala durch prunk— volle Feſte gezollt werden. In Baiern, ſuchen ſie die vielfach abge— ſonderte Stellung des Staates im deut ſchen Reiche, und die baieriſchen Reſer—- vatrechte dazu zu benutzen, das Reich all— mählig ans den Angeln zu heben, und die kleinen Fürſtenthümer wieder herzu ſtellen. In Darmſtadt hat die klerikale Partei einen katholiſchen Lehrerverein in s Leben gerufen, der ſich der klerikalen Volsſchul lehrern zu klerikalen Zwecken verſichern ſoll. In Mainz bemühen ſie ſich das Land zwiſchen der Deutſchen Regierung und der katholiſchen Bevölkerung, unter dem Geſinde, den Arbeitern und Hand werkeen, und wenn irgend thunlich, auch unter dem Militär, ſo viel wie möglich, zu lockern. Dazu predigt die „Genfer Correſpondenz“, die unter dem direkten Einfluß der Jeſuiten· Partei in Rom ſteht, ſeit anderthalb Jahren, Verſchwörung gegen das deutſche Reich. Belgien nimmt die Jünger Lohala's auf. Kurz, die Väter der Geſellſchaft Jeſu icheinen es darauf angelegt zu haben, weit und breit Unfrieden und Verfolgung auszuſaͤen. Das trägt ſeine natürlichen Früchte. Bedeutende Unruhen kamen ſogar in Rom am 21. Juli vor. Den Jeſuiten wurde ein „Plereat“ gebracht, und die zuſammengerottete Menge brůllte „Nieder mit den Prieſtern, nieder mit dem Anto nelli, fort mit den geiſtlichen Genoſſen- ſchaften, nieder mit dem Papſte! Die f wachthabende Schuntzmannſchaft machte .. : : eic. ſkeinen Verſuch in irgend welcher Weiſe èleinzuſchreiten. Die munieipalen Wah— len, an denen ſich auch die klerikale Partei laut der Erlaubniß ihrer Oberen bethei ſligen durfte, fielen vermittelſt bedeuten— der Stimmenmehrheit zu Gunſten der Freunde der Regierung aus. Es heißt, daß zwiſchen dem Papſte und Antonelli hder eine verſoöhnliche Politik befolgen möͤchte, eine ſehr bemerkbare Abneigung eingetreten ſei. ÄAuch in England ſindet man es noth— ſwendig, das Treiben der Ultramontanen z überwachen. Ueber die Unruhen in Belfaſt, Irland, geben wir in einer an— dern Spalte die betreſfenden Nachrichten. Es ſcheint, als ob der Geiſt der Klug~ heit und Mäßignng die Führer verlaſſen hätte. Selbſt in unſerer Stadt erlauben ſich die Iriſchen zuweilen Proteſtanten zu beleidigen, und von Oberhoheit zu ſprechen. m 31Juli, wurde in Mü uchen das vierhundertjaͤhrige Jubileum der Uni verſität gefeiert Der königl Staatsmi f niſter des Innern für Kirchen u. Schul— angelegenheiten, v. Lutz, eröffnete die Feierlichkeiten mit einer Rede, die von Kektor, Profeſſor, Dr. von Döllinger be— antwortet wurde. Der Köoͤnig hat ge· f ruht, aus den Mitteln der Cabinetskaſſe, ein Stipendium von 10,000 Gulden, fürſ Studirende der Geſchichtswiſſenſchaft zu gründen. Mehreren der Profeſſoren wur— den bei dieſer Gelegenheit Verdienſtorden ertheilt; z. B. dem Dr. Döollinger, von Gieſebrecht, Or. Prandt, Di. Schmid, Dr. P. Roth. Or A. Brinz, Dr· Hel— ferich, Or. WHecker. Or. Voit, Dr. N. Z. Müller, Dr. Radhofer. Die feſt liche Begrüßnugsrede des Herrn Erhard, Bürgermeiſter von München, im Namen der Stadt, wurde von Dr. Doöllinger er— widert. Hierauf ſprach Dr. v. Sybel, ſeinen Gruß Namens der Vertreter der anderen deutſchen Univerſitäten Prof. Dr. Müller war beauftragt, den Glück wunſch der auswärtigen Univerſitäten, der Hochſchulen von Schweden, Holland und England zu überbringen. Ihm folgte Prof. v. Curtiuns aus Berlin als Vertre ter der Akademie und Wiſſenſchaften, Prof. v. Heerwagen, Namens der Lyceen, Gymnaſien, Realſchulen n.ſ.w. Namens der Studirenden, ſprach cand. jur. Kraus. Einem jeden von dieſen antwortete Dr Döllinger. Am Abend wurde eine Feſt vorſtellung im königl. Hof· und Natio naltheater gegeben. Am erſten Anguſt, fand ein großer Feſtzug ſtatt zu den Fei erlichkeiten in der Aula des Unwerſitäts Gebäudes. Nachdem die muifkaliſchen Vorträͤge beendet waren, hielt Or. Döl— linger eine ſehr gediegene Rede über die geſchichtliche Entwickelung der Hochſchule Münchens, ſowie der deutſchen Univerſi täten überhaupt. Daraunf folgte ein Feſt mahl im Odeon, und am Abend ein Fackelzug. In Spanien, ſieht man einemnenen Ausbruch der Revolution entgegen Frankreich iſt außer ſich vor Freude, denn es hat den unerwarteten Erfolg mit ſeiner Anleihe gehabt, daß anſtatt der drei Mil. liarden, deren es noch bedarf, 42 Milliar den unterzeichnet wurden. Bald aber, wenn ſie nicht ſchon eingetreten iſt, wird die Zeit der nüchternen Anſchauung kom— men, denn aus dieſen koloſſallen Sum men geht hervor: erſtens, daß die große Mehrzahl der Zeichnungen nicht ernſt ge meint iſt; zweitens, daß die Speenlation in der ganzen Angelegenheit dominirt; drittens, daß den großen Creditanſtalten und ausländiſchen Banquiers beſonderel Begünſtigungen ertheilt wurden. Der Credit möchte leicht von dem einen Ex trem in das andere übergehen. ; Founded on a Rock! : The disappointed adventurers who have from time to time attempted to run their worthless potions against DRARE'S PLANvArION Birrrus vow that they connot understand what ſounda tion thero is for its amaains popularity The ex planation is simpla enough Ihe roͤputation off the world roenowned tonic is ſounded upon a rock, the Rook or ExrrßiExCcE All its ingredients are pure and wholesome. How, then could trick stors und cheats expect to rival it with compounds of cheap drugs and reſfuse liquor, or with liquor-f less trash in a state of acetous fermentation? O course the charlatans have come to grief. Their litle gamo has ſailed. Their contempt ſfor the sagacity of the community lias been ſitly punished Meanwhile PLANTATION BirrEßs seeins tobe in a ſair way of eventually suporseding every other medieinal preparation included in the Class to which it belongs In every Stato and Territory of the Union it is, today the accepted specifio ſor nervous dehility dyspepsia, fever and ague. l rheumatism, and allailnients involving a deñc ieney of vital power au2B 71 E dabbttottlb dhcddbad atthlbblch atettchathha dcthettol ddhtilhcadictrcttoecbten M. B. Nillen. |D. C. Bacon. D. R. Wadlev. ſj MILLEN, WADLEY & COO., Sägemühle~ Bauholzlager Libertyſtraße, zwiſchen Caſtbroad und Price, Savannah, Ga. Wir haben beſtändig zu den billigſten Preiſen vor rathig ein volles Lager von: Trockenen Dielen, Brettern, Fenſter~ und Thür~ pfoſten, Bauholz fuͤr Schiffe, Zäune, Werfte, undh jede Art oon zugerichtetem und anderem Bauholz. Beſtellungen werden prompt und mit Sorgfalt aus geführt. ; D. C. Bacon, IWerkführrr. Geo. T. Lawrence, j 19:71-84 MME. L SCHLAMM, ~ j ; 1 Fashionable Milliner —And Importor ot Kid Gloves, Hosiery, Irimmings, Fancy Goods, Notions, Worsteds aud Worsted Goods. A good assortment of FURS in their scason A Whole People's Opinion. When a nation of ſorty millions ac epts and en dorses as a Restorative an article that it has had the fullest opportunities of testing during a period ot twelve years, who can be so absurdly incredulous as to doubt the excellence of the preparation? Pantation Bitters has passed through r and is now the most popular proprietary medicine on this continent. It vould be diſficult to sind an adult of either sex between the Atlantic and the Paciſie, or between the northeast corner of Maine and the Gulf of Mexico, who does not know, either from personal experjence or observation, that this renowuned vegetable remedy is the purest tonic and stomachic and the ſinest alterativẽ and regulating medicine at present beſore the world. 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September 1872 —— 7 ; . A L 3 1 17 2 M 5 x 7 ; ;08 l u M 0/ v 4 ; p— 1 W ! 1 07— » o 4 141 n A4O 1 1 4 eVii j 13— : —— 2 : 0 M j HIBIK Tanz “ SIK. Der Unterzeichnete macht ſeinen Freunden, Bekann ten und dem Publikum überhaupt, die ergebene An zeige, daß er ſtets bereit iſt, ſeine Gäͤſte auf das Beſte in ſeinem Lokal, Lovers Lane, zu bewirthen. Es wird ſtets ſein Beſtreben ſein, die Wünſche ſeiner Freunde durch prompte und freundliche Bedienung zujerfüllen. N. Mumm. Es iſt narriſch Pechfaden zu gebrauchen der fault, oder Holzſtifte welche ſich zuſammenziehen und ausfallen. Stiefel und Schuhſohlen an das Oberleder zu befeſti gen iſt Cable Serew Wire das einzige Mittel, das haltbar iſt. Solches Schithwerk wird nie undicht. Herausguckende Zehen ſind weder ein ſchöner An blict noch zuträglich für Geſundheit oder Bequemlich keit. Schuhe mit Silver Tips tragen ſich nie an den Spiben aus und ſind deßbalb die cleganteſten und billigſten, die man haben kann. Zu haben bei allen Schuhhändlern. 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