Savannah Abend Zeitung. (Savannah [Ga.]) 1871-1887, September 04, 1872, Image 4

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—— (Fortſepung von der erſten Seiie.) „O nein, was ich wüůnſche, iſt ein großes Haus und Diener, daß Mama nicht mehr och anzuſtrengen braucht, und dann nein, das iſt een „Aber Du haſt nichts Dich ſelbſt verlangt.“ „O, das iſt nicht noöthig; wenn Papa Alles hat, was er braucht, brauche ich nichts.“ „Reizendes, liebenswürdiges Kind!“ ſagte der Fremde, „lebe wohl, wir wer— den uns bald wieder ſehen.“ Während er dieſe Worte ſagte, ſtand der Fremde auf und verſchwand ſo raſch im Duntel des Waldes daß die Kinder ſich von ihren Staunen noch nicht erholt hatten „Wie, Wolfgang, glaubſt Du, daß er uns etwas zum ns gien ſchicken wird ?“ ſagte Friederike im Heimgehen. „Ge— wiß!“ ſagte Wolfgang in zuverſichtlichem Tone. „lch fuͤrcht, der Herr hat ſein Spiel mit uns getrieben!“ ſagte das kleine Maädchen. „Nun, das wollen wir ſehen!“ verſetzte der kleine Mozart. Zweites Kapitel. Sobald unſere beiden Kinder nach Hauſe kamen, fragte ſie die noch junge und ſau— ber gekleidete Frau in ſchmerzlichem Tone: „Wie, hat keines von euch ſein Brod be~ růhrt?“ „Witr waren nicht hungrig, Mama,“ ſagte Friederike. „Warum habt ihr denn euren Appetit verlor·n ?“ „Wir ſahen einen Boten vom h. Nepo— muk, deſſen Geſchichte Papa uns ſo oft erzählt hat,“ ſagte Wolfgang. „So! nun erzähle uns, wie das zuging, Meiſter Wolfgang,“ ſagte ein guthmüthig aus— ſehender Mann, der in dieſem Augenblicke eintrat und den die beiden Kinder als „Papa“ begrüßten. „Denke Dir,“ ſagte Wolfgang, „ein großer, ſchoöner Mann, mit einem hůbſchen Geſichte, der wie ein König ausſah, der ſagte uns, daß er ein Bote vom h. Nepomuk ſei.“ „Und wie bewies er euch das?“ fragte der Kapellmeiſter „Das iſt's, was wir erſt ſehen wollen; er verſprach mur einen Frack für Dich und ein Kleid für Mama, und etwas für die Schweſter und ein gutes Mittageſſen für uns Alle“ Herr Mozart mußte unwillkührlich über ſeines Sohnes Einfalt lachen. „Und Du glanbſt das Alles, mein Junge“ ſragte er. —,„Der Freund des heil. e muk hat es mir ja geſagt; und mehr noch, wir werden ſtatt dieſes armjeligen Häus— chens einen Palaſt bewohnen.“ Bei die~ ſen Worten warf der kleine Wolfgang einen Blick voll Verachtung um ſich. Das Zimmer diente wirklich zugleich als Küche und Wohngemach. Auf der einen Zeite ſtand der Herd, auf der anderen ein Piano, in der Mitte ein Tiſch von dunklem Holz und rings umher einige grobe Stühle „Ja, Papa, einen Palaſt und Diener in Menge, uns aufzuwarten. Aber was machſt On da, Mama, Du wirſt doch nicht kochen wollen, wir bekom— men ja ein fertiges Mittageſſen Va— ter und Mutter lachten, als ſie im ſelben Augenblicke an die Thüre pochen hörten. Es war ein bedeckter Wagen, aus wel— chem ein Koch und ſein Gehilfe alles Nö— thige zu einem Diner erſten Ranges her— vorkramten. „Wir kommen von der Per ſon, welche Meiſter Wolfgang Mozart am Eingang des Waldes traf,“ ſagte der Koch, indem er eintrat. Dann ſtellte er, wie es ihm ſein Gehilfe brachte, verſchie dene bereits ans Platten angerichtete Speiſen, einige Flaſchen Wein und alles Uebrige zu einem ausgezeichneten Diner Nöoͤthige auf den Tiſch. „Können Sie mir nicht ſagen, wer die Perſon iſt, die Sie ſendet? fragte Herr Mozart. „Ich kann Ihr Verlangen nicht befriedi gen,“ ſagte der Mann reſpektvoll. Der Kapellmeiſter drang in ihn. „Nun denn, mein Herr, Ihr Sohn weiß, wer mich ſchickt.“ „Ina,“ rief Wolfgang „und Friederike weiß es auch; es iſt der Bote und Freund des großen Nepomuk.“ „Um's Himmels Willen, erklären Sie mir das Geheimniß!“ ſagte Herr Mozart zu dem Koche. „Mein Herr,“ verſetzte der Mann, „ich kann Ihnen nichts ſagen, als daß das Mittageſſen für Sie bezahlt iſt. Sie koöͤnnen es guten Muthes eſſen. Wenn Sie mehr wiſſen wollen, ſo laſſen Sie ihren Sohn an das Piano ſitzen und eine Sonate improviſiren, dann wird die Per— ſon erſcheinen. Fragen Sie mich nicht mehr, denn ich koöͤnnte nicht antworten.“ Als das Diner ſervirt war, zog ſich der Koch zurück und fuhr mit ſeinem Gehilfen fort. Der kleine Wolfgang war der Erſte, welcher das Schweigen brach „Nun,“ rief er, „habe ich's euch nicht ge— ſagt?“ „Meine lieben Kinder,“ ſagte Meiſter Mozart, „laßt uns zu Tiſche ſißen, der edle Mann, der uns dies Mahl geſchickt, iſt ohne Zweifel ein guter Freund der uns geſandt ward, wenn auch nicht gerade vom h. Nepomnk. Wir wollen ſeine Geſundheit trinken, ſein Name iſt uns unbekannt, aber die Erinnerung an ihn wird ewig in unſern Herzen blei— ben!“ Man kann ſich denken, wie das Eſſen mundete; die Familie Mozart hatte nie ſo gläͤnzend geſpeiſt. Mitten in dieſer Freude ſchlug es auf dem nahen Kloſter zwei Uhr. Wolfgang ſyrang von Stuhl auf. „Wo gehſt du hin?“ fragte ſeine Mutter. „lch will eine Sonate componiren, damit der Herr erſcheint, der uns das Diner gab“ Dann ſtellte er einen Stuhl vor das Klavier und kniete hinauj. den er war ſo klein, daß ſeine Elbogen die Taſten nicht berührten Zuerſt ſpielte er die Scalen mit einer Kraft und Praziſion. die für ein ſo jun ges und ſchwaches Kind ganz außeror— dentlich war, dann ging er zu den Aecor-~ den uüber und improviſirte zuletzt ein Thema ſo reizend und anſprechend, daß der Kapellmeiſter und ſeine Fran ſtumm vor Erſtaunen blieben. Und dem Schwung ſeiner kindlichen Phantaſie freies Spiel laſſend, flogen ſeine Finger uüber die Taſten. als ware es die Hand eines Meiſters. Der alte Mozart vergoß Thraänen der Rührung. Alle vergaßen die Mahlzeit und den verſprochenen Be ſuch des Fremden „Komm hieher, daß ich Dich ümarme, tleiner Meiſter““ rief der alte Mozart, mit Hülse Gottes, un . . . . aunatran unud nea ſi Nenamnt wirſt Du einſt ein großer Klavierſpieler, ein großer Componiſt, ein großer Mann ·werden. Aber wer ſoll did in die Welt bringen, wer ſoll Dich aus der Dunkelheit therausheben, in die Dich meine Armuth geſtellt? Wer wird Dich beſchützen?“ ;Ich“ rief eine Stimme von draußen. Und Wolfgang eilte dem Fremden entge— “gen und küßte ſeine Hand. „Sieh! da iſt der Frennd des großen Nepomuk. “ Kaum hatte jedoch der Kapellmeiſter ſeine Blicke auf den Fremden geworfen, als er vom Stuhle auffuhr und mit einer tiefen Verbeugung ſagte: „Seine Majeſtät der Kaiſer von Oeſterreich. !“ ; J uw B S Ebtontetldanbichetbh Oee deſaede hahhdehhbd httant bidihatchhan dttnten ; 1 2 Charles Eckert's : Varbier- S Haarſchneide— Salon, Jefferſonſtraße, nahe der F. I. 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Akfahri von Maton. 0 “ “ Auguſta.. 00“ Ankunft in Auguſta :30 Abends. “ Saͤvannah. 6:15 Dieſer Zug macht Verbindungen in Macon mit dem S. W. Äccomodations~Zug, der Columbns um 8:20 Abends verlaͤßt u. in Macon um 4:45 Morgens anlangt. Dieſelben Verbindungen in Auguſta wie bei dem Morgenzuge. Nachtzug nach dem Süden: Abfahrt von Savannah. 7:00 Abends. “ “ Auguſia. 8:16“ Ankunt in Sa vannah . · 4:30 Morg. Ankunſt in Macon. dizo “ Abfahrt von Macon nach Atlanta. . · 8:50 “ * “ “ “ Columbus .. . 5:415 “ Ankunfi in Columbus 11:15 “ ~ “ Ailanta 3:15 Nachin. Direkte Verbindungen finden ſtatt in Atlanta und Columbus. 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Abfahrt von Savannah“. . „um 4:00 Nachts. Ankunft iu Jeſnp (exel. Sonntag).. · · 7:20 Morg. Ankunft in Macon ,„ 5:20 Nachm. Abfahrt von Macon,, 8:20 Morg. Abfahrt von Jeſup “ 6:00 Nachm. Ankunft in Savannah m 9:30 Abendo Sonntag ausgenommen. Genaue Verbindung in Macon mit den digen auf der Macon u. Weſtern Eiſenbahn, von u. nach Atlanta. Güterzüge fahren ab von Savannab am Montag, Mittwoch und Freitag um 7:35 Morgens, und kom~ men an denſelben Tagen um 6:40 Abends hier an. Ji 16.28-79 H. S. Haines, Gen'l Sptt. Nach Darien, Brunswick und Satilla, via St. Catherine, Sapelo, Doboy, der Ridge, und St. Simon. A. 21112 1 4 ————— —— Das neue und elegante Dampf boot SAN ANTONIO, Capt. W. H. Lee. macht ſeine allwöchentliche Fahrt nach obigen Plätzen von Charleſton Werfte abgehend, wie folgt: jeden Donnerſtag um 6 Uhr Äbends, am Sonntag wieder hier anlangend. Die Frachtſpeſen nach Satilla und Inſeln müſſen die Abſender zahlen. Dieſelben Raten wie per Dampfer,, Eliza Hancor“. 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Mehr als die Wilcox & Gibbs Nähmaſchinen Company 98,943 Mehr als die Grover Baker Nähmaſchinen Compony 70,431 Mehr als die Wheeler & Wilſon Nähmaſchinen Company 44,605 Sie hat von allen die einfachſte Conſtruktion und kann am leichteſten regulirt werden. Die Dauerhaftigkeit, Elaſticität und Regelmäßig~ keit der Naht tönnen nicht übertroffen werden. Die Nadel iſt gerade und ihre Stiche fezer ſchneller und ſind feiner als die der gekrümmten Na deln. Das Genähte ſchiebt ſich nicht ſeitwärts, ſo nder vorwärts und erleichtert dadurch die Arbeit. Der Geſchwindigkeit und Leichtigkeit kommt keine andere Maſchine gleich. Die ganze Maſchine wird gegen den Staub bedeckt Wir ſind bereit die„Singer Maſchine“ irgend einer Familie auf eine kurze Zeit zur Probe zu üůberlaſſen, um ihr Werk mit dem irgend einer andern beliebiegen Ma— ſchine zu vergleichen. Der Abſat unſerer nenen „Familien- Nähmaſchine“ nimmt regelmäßig zu und beweiſt die Zufriedenheit der Käufer. Die nene No. 1 Maſchine, für Schneider und Schumacher iſt die beſte im Handels verkehr. Nähſeide, Nadeln und Oel haben wir ſtets vorräthig. Stepperei wird zierlich gemacht. ; EX. D. EA 10, General Agent für Georgia, Süd Carolina u. Florida, 28jelj Savannah, Ga. m 37 Wichtig für Landleute und Viehzüchter! 1 2 —— 2 rraADE MARK. 1 l— 1 f —— 1 h ; tarerian 4/ srocx roop. 3 I ——— 1 —— 1— orma SsoußO. FOR FATTENING AND FOROING THR GROWTH OF ANIMALS, POULTRY, &c. Jede Perſon ſollte wiſſen, daß das „Egyptiſche Viehfutter“ (Egyptian Stoeck Vood) gerade das Mittel iſt, das Landleute und Viehzüchter anwenden ſollten, um Pferde, Mauleſel, Rindvieh, Schweine und auderes Vieh in guten Stand zu ſeten. Folgende Perſonen, welche, wie viele andere, dieſes Mittel angewandt haben, erlauben uns zur Empfeh lung deſſelben, ihre Namen zu nennen: Gen. R. H. Anderſon, Savannah Polizei-Chef; I. Feelevy, Esq., Pulaski-Haus~Stalle; E. P. Tuni~ ſon, Agent Southern Expreß Co.; P. A. Stanard, Esq., Derxter Stall; Richter Rowe, Dublin, Laurens County; Capt. F. I. Pons, Sanderſon, Fla.; Capt. C. T. Pope, Alabama; und die folgenden Perſonen in Middle-Georgia: George W. Knox, W. I. Whitehead, I. A. B. Abercrombie, George C. Spearman, I. I. M. Gaß, M. D., L. L. D., James B. Lowe, V. H. Crawley, E. Nebhut, D. Reynolds, C. H. Shipp, V. C. Sparks W. P. Jay, Mrs. Mary A. Jones, W. Given. M. J. SOLOMON B, 17 2 2 Großhaändler-Droguiſt, 89 Bayſtraßke, Savannah, Ga. Allein Fabrikant. 39-64 mn m ; D. H. HARMAN, Spezereiwaaren Handlung. ; 6 Ecke Whitaker u. York Str. LOEWENHERZ, DANIEL & COO., FPunlli no A onts, No. 85 Nassau Street, New York. Dr. A. R. CLIFFORD, Zahnarzt. 168 Broughton Str. (Eine Thüre weſtl. von Barnard; Savannah, Ga. M. c. MURPHY, ; Hausſchreiner ? Baumeiſter, 96 Bryan Straßt, Savannah, Ga. Einrichtungen für Verkaufslokale und Comptoire werden ſorgfaͤltigſt ausgeführt. 26jilj LOVUIS VOGEL. Cigarren - Fabrikant, 106 N.W.Ecke Broughton Str. Savannah, Ga. 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