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m———— “ Bermiſchtes. Ein Peitſchenhieb un leur Scgen. Die, Thorn 3tg. meldet aus Thorn: In Wangerin iſt aus Anlaß von Arbei terunruhen ein Menſch von dem Gutsbe ſiter Gildemeiſter durch einen Schuß ge~ tdtet worden. Die ſchon aͤngeordnete Abſendung einer Gerichts · Commiſſion an Wangerin zur Unterſuchung und Feſtſtellung der Thatſachen unterblieb, weil vor Midhtt der Commiſſarien ſchon G. in Begleitung eines Gensdarmen hier eingetroffen iſt. Der „Weſtp. 3tg“ wird bhber aus Schönſee vom 26. Juni be— richtet: Das Gut Wangerin war geſtern Nachmittag der Schauplatz eines übel en denden tan der Seri Ein Einwoh— nerſohn hatte ſich gegen die Anordnnung des Wirthſchafts· Inſpektors beim Kleeein fahren widerſpenſtig gezeigt, und als letz— terer dies dem hinzukommenden Guts—- herrn meldete, gab dieſer dem Widerſpen ſtigen einen Schlag mit der Reitpeitſche. Hierüber aufgebracht, ging der junge Menſch er iſt 20 Jahre ·alt dem Gutsherrn mit einer Stakforke zn Leibe. Er wurde deshalb feſtgenommen und nach dem Gutshofe gebracht. Hier wi— derſette er ſich abermals, was zur Folge hatte, daß er gebunden wurde. Nicht lange ließ ſein Vater auf ſich warten, er drang mit einem Meſſer bewaffnet in das Wohnzimmer des Gutksherrn und ver— langte die Befreiung ſeines Sohnes, wo— bei es zum Handgemenge kam, aus dem der Gutsherr mehrere Verwundungen der einen Hand mit dem Meſſer dayon— trug. Unterdeſſen war das gauze Dorf in Aufruhr gekommen und als Alles auf das Gehoͤſt drang, ſchoß der Guts herr einen Schreckſchuß in die Luft ab. Dies war das Zeichen der Zertrümme—- rung der Fenſter im Gntsgebäude, und der zuerſt verhaftete junge Mann, der in der allgemeinen Verwirrung entſprungen war, wollte abermals mit einer Stakforke bewaffnet, durchs Fenſter ins Zimmer zu ſeinem verhafteten Vater dringen. Da machte der Gutsherr zum zweiten Male von ſeiner Schußwaffe Gebrauch und traf den Mann ſo unglücklich, daß derſelbe ſtarb. Der Gutsherr hat ſich heute frei— willig den Gensdarmen als Gefangener übergeben und iſt mit dem Mittagszuge nach Thorn abgefahren. In Paris werden Meeresſtürme auf der Bühue durch eine ſchlaſf geſpannte grůne Leinwand dargeſtellt, unter welcher 2oder 3 Dutzend Gamins mit aufgeho— benen Armen umherlaufen Der Direk tor eines kleinen Boulevardtheaters ſah kuürzlich zu ſeinem großen Erſtaunen die empoörten Wogen ſich beſäͤnftigenund das Meer ſo glatt daliegen, wie bei einer Windſtille Mit einem dicken Knüttel tauchterer nieder auf den Grund des Oceans und ſiehe da ſaßen die Wellen und fra Ben Birnen. Wüthend fuhr der Direktor mit ſeinem Knüttel unter die Sorgloſen, und je kräftiger er ihn ſchwang, deſto hö— her ſtiegen die Wellen. Einen ſolchen See ſturm hatte Paris noch nicht geſehen. Um die Täuſchung vollſtändig zu machen erhoben die Gamins ein ohrenzerreißendes Wehegehenl. Die Gallerien waren über den Aunfruhr der Elemente entzüekt: ein Donner von Beiſall erſcholl, und das Stück machte 20 volle Häuſer Der etoe Capuziner. Aus dem Canton Freiburg erfaͤhrt man folgendes luſtige Stückchen; „Ein ans eidgenöſſi— ſchem Dienſt heimkehrender Soldaut hatte in der Freude, ſeinen heimathlichen Herd wieder in ſehen, des Guten zu viel gethan! Z3wei Spaßvögel ans ſeinem Dorfe fan: den ihn total betrunken am Straßenrande liegen, Ihn auspacken nud in das nahe Haus eines Freundes zu ſchleppen, wat eins. Dort raͤſitte man ihm den Schnuͤrr bart, ſchneidek ihm eine Tonſur, ſteckt ihn enttleidet in einc Capuzinertutie nund briugt ihn auf einem Wagen nach dem einige Stunden weit entfernten Mönchs kloſter, vorgebend man habe den betrunke— nen Capuziner am Wege geſfunden, und man ſolle ihm, nm öffenthichen Seandal zu vermeiden, im Kloſter ein Aſyl gönuen bis daß er den Rauſch ansgeſchlafen. Na— türlich wird dem Wunſche entſprochen. Has Erſtannen des Erwachenden über ſeine Metamorphoſe kann man ſich den— ken. Er macht Lärm. Seiner Verſichc rung, er ſei ein ans dem Dienſte entlaſſe— net Soldat/ ein Bauernburſche aus dem und dem Dorfe, wird kein Glauben ge— ſchenkt. Die Möoͤnche halten ihn noch für betrunken, und rathen ihm, ſich nochmals auf's Ohr zu legen. Er geräth in Zorn wird wüthend und fängt an auf die Moͤnche loszuſchlagen; dieſe glaubeu jeht er ſei vom Delirium Tremens befallen Er wird bewältigt, gebunden und foöͤrm lich in ein Zelle eingeſperrt. Da wird der Patient ruhiger und verlegt ſich ans o Bitten: man ſolle doch den Pfarrer ſeines Ortes holen, er werde conſtatiren, wer er ſei. Dies geſchieht endlich: der Pfarrer kommt und erkennt den angeblichen Capn— ziner ſofort als ein Schaͤflein der ſeiner Obhnt anvertirauten Heerde. Damit iſt die Geſchichte aber noch nicht aus: Sol— dat und Moͤnche haben gegen die Spaß— voögel, denen man auf die Spur gekommen, Klage erhoben.“ ————— Aus dem Ermelande. (Schulze und Pfarrer.) Dem „Graudenzer Geſ.wird folgendes Zwiegeſpräch eines Dorfpfarrers mi dem Ortsſchulzen glaunbhaft mitgetheilt: Pfarter: Herr Schulze, es wird doch nicht angehen, daß Sie Ihren Sohn län ger auf dem Gymuaſinm in Braunsberg laſſen, da Sie wiſſen werden, daß der dortige Religionslehrer nicht an die Un— feblbarteit des Papſtes glaubt Schulze: Beſter Herr Pfarrer, es wer ſo ſchenſt, wenn eck zur Stadt komm und min Jung da ſind, eck fru mi denn inmer und det würd nich ſin, wenn eck dem Jung fortnͤhm Pjarrer: Ja, lieber Schulz, wenn das : —— nicht geſchieht, ſo werden Sie nach Beſtim mung des Hpchwürdigſten Biſchofs er ſcommunicirt; 1 14 Schnlze: Schenſter Hett Pfarrer, det tünn grode niſcht ſchode. Pfarrer: Aber, lieber Schulz, Ihr Sohn wird auch exeommunieirt. Schnlze: Na, der mookt ſich erſcht recht ·nicht drutt. 7 ; Pfarrer: Was ſind Sie aber für ein tatholiſcher Chriſt! Ich warne Sie. Wenn dieſes nicht helfen ſollte, mürde über Sie und Ihre ganze Familie die große Er ſcommunnieation ausgeſprochen werden. ! . Schulze: Na und denn, Herr Pfarrer, wat geſchiti denn? Pfarrer: Dann werden Sie aus der Kirche gewieſen. 4 Schulze: Watt, eck Herr Pfarrer? Pfarrer: Ja, lieber Schulz. Schulze: No, Herr Pfarrer, wenn detl Igeſchitt, den wett eck ok no, watt eck doh!ſ Pfarrer: Was wollen Sie denn zhun? Schulze: Eck ſchick en Strohwoge mit veer Pferd vor der Doöhr, lot dem Pfarrer eſbänge und bring em uam Brunsburg tojs Amt. Dat doh eck, Herr Pfarrer, als Schulze und Ortspolizei von min Dörp, denn wenn Störung ſchit bin eck flichtig, for Ordnung to ſorge. Un nu adies! el t ; ———— ———— e —— ———————————— —————————— ————— 7.J. DUNBAR &CO. ʒ 7; Importeure und Handler in Brandies, Whisties, Gins, Wein, Cigarren ete. ; lj ~Alle Waaren werden zu New York Wholeſale·Preiſen I verkauft. ; ; Eigenthümer des berühmten 1 2 Indian Bitters. ; 1 1 4 Händler in Papier, Envelopes, Karten, Bindfaden ! Tinte, Papierſäcken, e Copirbüchern und Pressen, j Baumwollnen~ Mehlſäcken re. No. 91 Bayh Straße, 2 Treppen hoch. rl Ueber Thompſon und Walter, el Savannah, Ga. ; 1 j j œ 6 RICchAaRD BOAS. ; N 0.61. Broadway. ~ Wir beſchäftigen uns ſeit dem Jahre 1847 mit dem Verkauf von Wechſeln auf Europa und mit Auszahl~ : ungeu vou Geldern in jedem Orte Deutſchlauds, die den Empfängern frei in's Haus gebracht werden; ; ferner als alleinige General-Paſſage-Agentur der Hamburger Dampſſchiſſe mit dem Verkauf von Schifföſcheinen zur Reiſe nach und von Enroyva, fuͤr die Dampfſchiffe der Linie; ! ~ mit der Ausſtellung von Schiffoſcheinen zur Reiſe nach New-York, fuüͤr die von Haͤmburg und Bremen dirett (nicht uüber England) fahrenden deutſchen Se~ gelſchiffe; mit der Verzollung eingehender Waaren, Weine ~c., l überbauyt mit allen im Zollhauſe zu verrichtenden Geſchaͤften, und mit der Beförderung von Gütern jeder Art, nach und von Europa, oder in das Innere Amerika's. j C. B. Richard & Boas, 61. Broadway. ; 2 1 ; Aepfel, Kartoffel, Zwiebel, Rüben ; und rothe Rüben ſoeben erhalten und werden verkauſt von O. L. Gilbert & Co. 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Kühlewein.! Cimbria, 3000, W. Stabl. Franconia, (neu) Frisia, (neu) / Germanis, 3000, (ne) „C. Hebig. Hammoma 3000„ 3. Meyer. Holsatia, 3000 „ „A. Barendo. Lotharingia, Pommeramia (neu) Saxonia, 3000„ 3. Winzen. Silosia, 3200 „N. Trautmann. Teutonia, 2400 H Nilo. Thuringia, 3200 E. Neier. Vandalia, 3000, (neu) ,„ Biſcher. 1 Westphalia 3000 H. F. Schwenſen Die Dampyfer dieſer Linie befoördern die VBereinigte Staaten Poſt (Vmted Btates Mail) und werden während dieſes Jahres regelmäßig D Donnerſtags, um 2 Uhr Nachmittags, von New~York nach Hamburg abfahren. Paſſage ·Preifſe: Von New York nach Plymouth, London Cherbourg und Hamburg. Erſte Cajüte Oberer Salon 3120 00) ablbar “ Unterer Salon 7200 Veid Kwiſchendelk. 30 00) ip. Von Hamburg u. Havre nach New York Erſte Cajüůte Oberer Salon Fizo o) ablbar “ Unterer Salon 72 00 e Zwiſchendeck 410 001 1 o Kinder zwiſchen !u. 10 Jahren die Hälſte. (Alle inel. Bekoſtigung.) ; Retour Ticeto zu ermůßigten Preiſen. 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(Firma: Schwarz & Marin.) “ VBüchſen- K vran Su, macher, AM Nartet Squate. empfieblt ſich zur Anfertigung und Ausbeſſerung kleiner Maſchinerieen. ; Nähmaſchinen, Schloöſſer fuür Feuer und Diebes feſte Kaſſen, ſowie Waagen jeder Art, werden ſorgfal~ tigſt reparirt. Die obige Firma hat beſtͤndig eine gute Auswahl von Flinten, Piſtolen, Pulver, Schrot, Jagdutenſilien, Haushaltungs gegenſtänden, Küchengeräth, Keroſin u. Napthaoe! Blech· u. Holzibaaren. 2 j ~ 1872 Putz-Waaren 187— angekommen. Bei Krouskoff Srohwaaren fur Damen und Kinder. Bei Krouskoff Haar, Caetus und Pamilla Hüte 7 Bei Kroustkoff Kiſten mit franzöſtiſchen und ameritaniſchen Blumen. Bei Krouskoff Baänder, Cartons in allen be liebigen Farben. Bei Krouskoſf Spitzen. Kinderhauben (und Ruches. Bei Krouskoff Das lehte Reue in Putzwaaren. Bei Krouskoff Der groößte und beſte Vorrath der bisher in die Stadt gebracht wurde. Bei Krouskoff ModeWaaren, zu haben für New~Bort Preiſe. 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Arſatr von Macobn 310“ ““ Auguſta 9;00 “ Antunft in Auguſta. :30 Abendo. Saranunb Dieſer Zug macht Berbindungen in Macon mit ſdem S. W. Accomodationẽ Zug, der Columbns um 8:20 Abends verlaͤßt u. in Maeon um 4:45 Morgens anlangt. Dieſelben Verbindungen in Auguſta wie bei dem Morgenzuge. Nachtzug nach dem Süden: : Abfahrt von Savannah. · 7:00 Abendo. 1 Augulta. 38:12 Antunt in Savaͤnnah 4:30 Morg. Ankunft in Macon. 0 Abfahrt von Macon nach Atlanta. . · 8:60“ n “ “Columbus .. . 5:45“ Ankunft in Columbus. 5 3: Mlilana 3:15 Natchm. „Dirette Verbindungen ſinden ſtatt in Atlanta und Columbus. Nachtzug nach dem Norden: Abfahrt von Columbus. ·· 4:10 Nachm. n “atlanta. 100“ Antkunft in Macon von Columbus. .. 9;86 Abendo. E: “ Macon von Atlanta. 9:25 “ Abfahrt von Machn . 0“ “Savannah.. 11:00 Antunft in Milledgeville · ·· 10 Catonton.42o Rachte. Nugulta 0:20 Morg. “ Sapantah “ Macht genaue Vethindgngen mit den Zuügen welche Auguſta verlaſſen. Paſſagiere welche über die Mil— ledgeville und Eatonton Zweigbahn reiſen, benutzen den Nachtzug von Columbus, Atlanta und Macon, den Morgenzug von Auguſta und Savannah, welche ſich täͤglich verbinden in Gordon ( Sonntag ausgenom~ men) mit den Milledgeville und Eatonton Zügen. Ein eleganter Schlaf- Waggon bei allen Nachtzügen. HFabrbillette nach allen Punkten ſind zu haben in der Office der Central Eiſenbahn, im Pulaski Hauſe, Ecke Bull · und Bryan Straße. Office -Stunden von 8 Uhr morgens bis 1 Uhr Mittag, und von 3 bis 6 Uhr Abendo. Billette ſind ebenfals zu haben an der Office im Depot. Wm. Rogers. ap 50-101 General Superintendent. 1 ſa Beränderung des Fahrplans. General Superintendent's Office.) ; Atlantic u. Gulf Railroad, ! 1 Savannah, den 1~. Juni 1872.) ; ——— 2 —— —— ; —4 7 nu—— Na Sonntag, den 16. Juni, ab fahren die Perſonenzüge dieſer Bahn wie folgt: Expreß-Paſſagierzug. : Abfahrt von Savannah taglich um.. . · 1:40 Nachm. Ankunft in Jeſup 7:40 Nachm. ſAntkunft in Bainbridge ,„ 7:15 Mora. Antunft in Albany» 9:05 Morg. Autunft in Live Oak ; . 2:55 Nachts. Abfahrt von Liye Oak taglich nm . 11:39 Abends Abſahrt von Albanyv 6:20 Nachm. Abſahrt von Bainbridge ,„ · 6:00 Nachm. Abfahrt von Jeſup 6:50 Morg. Ankunft in Savannah 2 10:00 Morg. ; Verbindungen finden ſtatt in Live Oat mit den Zuü ſgen auf der Jackſonville, Penſacola und Mobile Eiſen bahn, nach Jackſonville und Tallahaſſee. Kein Wagenwechſel zwiſchen Savannah und Albanyv. Genaue Verbindung in Albany mit den Zügen auf ſder South ·Weſtern Eiſenbahn. ; Schlafwaggons ſind dieſem Zuge angefugt. Maeon Paſſagier-Zgug. Abfahrt von Savannah“. ...um 4:00 Nachts. ſAntkunft iu Jeſny (exel Sonntag).. · · 7:20 Morg. Ankunft in Macon ,„ Abfahrt von Macon, s:2O Mora. Abfabhrt von Jeſup, ; 6:00 Nachm. Ankunft in Savannah A . 9:30 Abende Sonntag ausgenommen. Genaue Verbindung in Macon mit den Zügen auf ; der Macon u. Weſtern Eiſenbabn, von u. nach Atlanta. 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Mehr als die Wilcox « Gibbo Nähmaſchinen Company 98, 943 Mebr als die Grover & Baker Nähmaſchinen Comyony 70,431 Mehr als die Wheeler « Wilſon Nähmaſchinen Company 44,605 “ Sie hat von allen die einfachſte Conſtruktion und kann am leichteſten regulirt werden. Die Dauerhaftigkeit, Elaſticitͤt und Regelmäßig— keit der Naht können nicht übertroffen werden. Die Radel iſt gerade und ihre Stiche folgen ſchneller und ſind feinẽr als die der gekrümmten Na~ deln. Daͤs Genähte ſchiebt ſich nicht ſeitwärts, ſo nder vorwärts und erleichtert dadurch die Arbeit. Der Geſchwindigkeit und Leichtigkeit kommt keine andere Maſchine gleich. Die ganze Maſchine wird gegen den Staub bedeckt Wir ſind bereit die „Singer Maſchine“ irgend einer Familie auf eine kurze Zeit zur Probe zu uůberkaſſen, um ihr Werk mit zur ß zu hr n dem irgend einer andern beliebiegen Ma ſchine zu vergleichen. ; Der Abſatz unſerer neuen „Familien—- Nähmaſchine“ nimmt regelmäßig zu und beweiſt die Zufriedenheit der Käufer. Die nene No. 1 Maſchine, für Schneider und Schumacher iſt die beſte im Handels— verkehr. Nähſeide, Nadeln und Oel haben wir ſtets vorräthig. Stepperei wird zierlich gemacht. EX. D. HaAlO, General Agent für Georgia, Süd Carolina u. Florida, 28jelj Savannah, Ga. m a n 1 2 Wichtig für Landlente und Viehzüchter! t 3 N TRADE MARK. ~ 1 A ʒ ̃ EGvPrTIAN ; A srocK rooD. ; —— —H OOOPYRIOHT SEOURED. FPOR FPATTENING AND FPOROING THE GROWTH OF ANIMALS, POULTRY, &e. ; Jede Perſon ſollte wiſſen, daß das „Egyptiſche Viehfutter“ (Egyptian BStock Vood) gerade das Mittel iſt, das Landleute und Viehzüchter anwenden ſollten, um Pferde, Mauleſel, Rindvieh, Schweine j 2 ů ſund auderes Vieh in guten Stand zu ſetzen. ; Folgende Perſonen, welche, wie viele andere, dieſes Mittel angewandt haben, erlauben uns zur Empfeh lung deſſelben, ihre Namen zu nennen: ; Gen. R. H. Anderſon, Savannah Polizei-Chef; I. Feeley, Esq., Pulaski · Haus Ställe; E. P. Tuni ſon, Agent Southern Erpreß Co.; P. A. Stanard, s Derter Stall; Richter Rowe, Dublin, Laurens Countvy; Capt. F. I. Pons, Sanderſon, Fla.; Capt. C..T. Pope, Alabama; und die folgenden Perſonen in Middle Georgia: George W. Knorx, 3. Whitehead, I. A. B. Abercrombie, George C. Spearman, I. I. M. Gaß, M. OD. L. L. D., James B. Lowe, V. H. Crawley, E. Nebbut, D. Revnolds, C. H. Shipp, V. C. Sparks W. P. Jay, Mrs. Marvy A. Jones, W. Given. M. J. SOLOMONS, “ Großhändler-Droguiſt, sB9 Bahſtraße, Savannah, Ga. Allein Fabrikant. 39 64 n n D. H. HARMAN, Spezereiwaaren Handlung. 6 Ecte Whitaker u. Yort Str. LOEWENHERZ, DANIEL & CO., un 1i -no A Son t , No. 85 Nassau Street, New Vork. pbr. A. R. CLIFFORD, Zahnarzt. 168 Broughton Str. (Eine Thüre weſtl. von Barnard) Savannah, Ga. M. c. MURPHY, Hausſchreiner ? Baumeiſter, 96 Bryan Straße, Savannah, Ga. Einrichtungen für Verkaufslokale und Comptoire werden ſorgfaͤltigſt ausgeführt. 26jilj LOUIS VOGEL. Cigarren - Fabrikant, 106 N. -W.Ecke Broughton Str. Savannah, Ga. Ich halte fortwährend auf Lager die beſten Sorten von ſelbſtfabrizirten und importirten Cigarren, ſowie Rauch-, Kau-, Blatt- und Schnupftabat, Pfeifen ~c. ~c. 17mi3m E.. . 1 ; G wird eine kleine Wohnung von einer klei nen, ruhigen Familie. Näheres i. d. Of. d. 81. CHAS E WAKEFIELD, PLUMBER, Ga A A Stoa ittor. No. 122 Bryanſtr., 3. Thüre öſtlich von Bullſtraße, ' Savannah, Ga. 26jilj William M. MeFall. PrRACTICAI PLOMBER. GAB and STEAM FITTER. 46 Vhitaker Street, near South Broad Street. aull E L 521 21 1 E E * m