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d Aufm rkſamkeit entgan—
e: je Bellmaine's aber wurden than
heebedit anv/ jede !Vewqunq o
Dennoch blieb Miſtreß Hugo Bellmaine
ein Räthſel. Wenn man ihre pracht
vollen Cameen und Brillanten, den
Kopfputß aus Onyr, den ſie von einem
Juwelenhändler, der reiches Edelgeſtein
ad en beſaß, um fabelhaften Preis
eet hatte, ar werthvollen Spitzen,
oſtbare Einrichtung und edlen hithe
und endlich ihre dder Geſellſchaf~
ten, die mehr an gnen als an.republi
kaniſche Unterhaltungen erinnerten, be
ſprochen hatte, war man fertig. Weiter
vermochte Niemand zu dringen. Ihr
Weſen war ein Erdwall. Für mich ſchien
ſie, ohne daß ich wußte warum, Zuneigung
zu sůhlen.
Einige Tage, nachdem wir zuſammen
die Oper beſucht hatten, beſtand ſie da
u daß ich bei ihr rrie ; Ei waren
allein bei Tiſche. Miſter Bellmaine wohnte
einer Verſammlung der Aktionäre einer
großen Eiſenbahngeſellſchaft bei. Mir
war das nnendlich erwünſcht, denn ſeine
Gegenwart hatte auf mich ſtets die Wir
-8 eines Sturzbades. Als er zurück—
kehrte, mochte es etwa 10 Uhr ſein.
Myrrha und ich ſangen eben das Duo
zwiſchen Arſaces und Semiramis, zu
welchem Miſter Marle, ein muſikaliſcher
Hausfreund, nach rn Scherzen
uͤber Ninos, den unangenehmen Gemahl,
der nicht begraben bleiben wollt, eine deni
Begleitung impro—
viſirt hatte.
Frte Bellmaine ſah, wo möglich, noch
leichenhafter aus, als da ich ihn zuletzt
geſehen. Er trat zu mir, machte ſeine
ſalamähnliche Verbeugnng mit einem der
Königin Semiramis wirkdigen Anſtand
uhd wandte ſich dann gn den reichen
Banquier Ililins Seott, der mit ihm ge·
kommen.
„Nun will ich Dir die Statuen zeigen,
die ich kuͤrzlich kaufte,“ ſprach er.
„Leberleiden,“ flüſterte mir Miſter
Marle zu und blickte kopfſchüttelnd dem
Hausherrnmach.
Dieſe vage Anſpielung. üůber Hugo
Bellmaine s Befinden ſchien unſeren
Freund jedoch vollſtändig zu befriedigen,
denn er vertiefte uns ſofort wieder in die
Schönheiten und Schwierigkeiten der Se
miramis.« Nachdem Miſter Marle uns|
noch Schuberts wundervolles Lied: „01,
ihr Thraͤnen!“ mit vielem Gefühl vorges
ttagen hatte, wurde vorgeſchlagen, eben~
ſalls die Bronzeſtatuen zu beſichtigen,
und wir ſehten nuns um den Marmortiſch,
auf welchen ſie aufgeſtellt nnd beleuchtet
waren. Es waren prachtvolle Gruppen.
Plötzlich wandte ſich Miſter Scott ohne
jede Veranlaſſung an Miſter Bellmaine.
„Weißt Ou,/ daß die Verkanfsurkunde!
über den Bauplatz in der zweiten Avennue,
die Du mir neulich zeigteſt, fehlerhaft iſt?
Wenn Dir überhaupt an dem Platz, der
ſehr werthvoll zu werden verſpricht, etwas
liegt, lollteſt Du die Sache gleich in die
Haänd nehmen, denn der Mann, der den
Grund für ſein Eigenthum erklärt, hat
bereits angefangen, im Keller zu graben.
Als ich geſtern durch die Straße ging,
brachten die Arbeiter eben einen ungeheu~
ren Sicherheitskaſten an's Tageslicht und
verſuchten das alte roſtige Ungeſtüm zu
öffnen.“
Hugo Bellmaine ſtöhnte in einer Weiſe,
die ich Tag meines Lebens nicht vergeſſen
werde. Bei dem hohlen gräßlichen Ton
wandlien ſich Myrrha, Miſter Seott und
Miſter Marle erſchreckt nach ihm um.
Hngo Bellmaine waren ohnmäͤchtig.
Die Arbeiter waren nengtierig. Siel
hämmerten und hämmerten und entded
ten eudlich nach langer fruchtloſer G
duldoprobe das Schlůſſelloch des alten
roſtigen Ciſenſchrankes. Unter der new
gierigen Menge befand ſich ein Mann
der den klugen Einfall hatte, vorzuſchla·
gen, man ſolle nach einem VBerſerügerl
ſolcher Schraͤnke ſchicken. Es geſchah;
und ein Vorarbeiter des Fabtikanten
Ormsby begab ſich langlam an Ort undl
Stelle. Es war in der Dämmerung
Von der neugierigen Menge war nur ein
Mann noch geblieben
Der Vorarbeitet öffnete den Schrank.
Und darin lag das Skelett des alten Por·
tugieſen Pedro Escobar. Seine Kleider
waren in Fetzen zerfallen, am lleinen
Finger blitzte ein koſtbarer Diamantring.!
Hugo Vellmaine der frithere Beſitzer
des Schtaͤkes, ward verhaftet. Myrrha
blieb gefaßt, als die ſeit Jahren erwartete
und gefürchtete Kriſis kam
Seit ſreundlich gegen ihn, ſprach ſie
unter heißen Thränen, als ſie dem ver·
bretheriſchen Manne, bevor die Poltziſten
ihn abfuͤhrten, die Haud xeichte. Cinen
Monat nach ihrer Vermählung hatte ſie
mit Entſetzen gehört, was ihr Gatte un
bewußt in ſeinem uunruhigen Schlummer
geſprochen, und ſie hatte erfahren, daß ſie
das Weib eines Mörders war. Wie,
wann, wo, an wem das Verbrechen ver
übt worden, wußte ſie nicht; es genügte
daß ſie drei Jahre lang die grauſige Wahr
heit kannte.
Bellmaine ſprach kein Wort bei der
Verhaftung. Wie träumend ſtreckte er
den Hͤſchern die Arme entgegen und ließ
ſich Handſchellen anlegen. Der Ausdruck
ſeines Geſichtes war beinahe blödſinnig
Das war jedoch nur Folge des Schre—-
cdens. Die Gedankenklarheit kehrte ihm
wieder zurück
Er war im Gefaängniß uud allein
Nein, nicht allein. Da waren die Augen
die traurigen vorwurfsvollen Augen, das
geſpenſtige und doch ehrwůrdige Antlitz
der lange ſchneeweiße Bart das an
klagende Geſicht, das ihn vier Jahre lang
allũůberall verfolgt hatte, ſeit ſener Nacht
in welcher Hugo hinter ihm die h
des Eiſenſchrankes zugeworfen hatte ſo
daß der alte Escobar erſticken mußte
Der Maunn, der ihm ſo innig vertra
um ſeines Goldes willen gemordet, nc
ſelbjt dadnrch zu Grunde gerichtet zu ha
hen oes war ein aräßliches Bewußtſein!
ſAm Tage nach dem Verbrechen hatte
Hugo den Schrank geöffnet, die Schätze
heraͤusgenommen und das Haus in Brand
geſteckt Der Aublick der Leiche aber
uen von nun an vor ſeinem geiſtigen
Auge.
a das geliebte, wenn auch ſtets f
gefürchtete Weib, war gut gegen ihn ge—
weſen in der Stunde ſeiner Schmach.
Und er er hinterließ ihr nur Schande.
Sie wurde und blieb die Wittwe des
Mörders. Einen Jammer aber konnte
er ihr erſparen ſeinen Tod durch Hen—
kershand. Das ſollte geſchehen.
Hugo war wie immer ſchwarz gekleidet.
Die ernſte Einfachheit ſeines Anzuges war
ſtets bemerkt worden. Jedes Mittel der
Selbſtzerſtörung war ihm genommen, er
hatte nur eine lange ſeidene Halsbinde.
Auf dem rohen Holztiſche fand ſich Tinte
und Papierr Der Gefangene ſchrieb:
„Myrrha, mein geliebtes Weib! Ich
kann Dir eine Schmach erſparen. Ich
werde nicht auf dem Schaffot ſterben.
Aber in Bewußtſein, daß ich tauſendfachf
den Tod berdiene, will ich gerade ſo ſter
ben, wie das Geſetz es über mich ver—
hängt haben würde. Verzeihe und vergeſſe.
Hugo.“
Er hatte nie an Gott und ewige Ver
geltung geglaubt und betete nicht.
Er befeſtigte das eine Ende der Halsbinde
am Bettpfoſten, band den Reſt feſt um
den Hals, ſtreckte ſich auf dem Lager und
; den ſich auf viel ſchmerzlichere Weiſe
als das Geſetz je itber Pedro Eseobars
Moörder verhaängt hätte. So ging er vor
Gottes Gericht im Alter von 35 Jahren.
Sich ſelbſt ermordend im ſchönſten Le—
bensalter, beſudelt vom Verbrechen, hin—
terließ er eine Wittwe, die lebenslang beim
bloßen Klang ſeines Namens erbeben und
ſſchaudern mußte!
... Miſtreß Hugo Bellmaine lebt unter
dem Namen „Miſtreß Greyh“ in äußerſter
Zurückgezogenheit, und nichts kann ſie
bewegen, wieder mit der Welt in Verkehr
ſzu treten.
————
Etablirt 1868.
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1101 Canareſtraße nohe der Mhitaterſtrake. 4
IFahrplan.
Kein Wagenwechſel zwiſchen Augnſta n.
Columbns.
General Superintendent s Office,
Central Railroad,
; Savannah, den 15. Juni 1872.
21 7 —— :
——
Von und nach Sonntag, den 16. d. M. fahren die
Paſſagierzüge auf der Georgia Central Eiſen~
dahn, ihren Zweig-Bahnen u. Verknůpfungen
wie folgt:
Morgenzug.
Abſahrt von Savannah.. . « 8:16 Morg.
1 Auguſia. :00“
Ankunſt in Auguſta. :30 Abends.
“ Milledgevillt 11:55
“ “ Eatonton. 1:50 Merg.
“ “ Maton 1:15 Abendo.
Abfahrt von Macon nach Atlanta.. .·. 10:00
2 —“ “ Columbus... 8:05 “
Antunft in Atlanta . ·· 6:06 Morg.
“ 2 Columbus . 400 2
Macht püntktliche Verbindungen mit den Zügen,
welche von Augnſta, Atlanta u. Columbus abfahren.
Abendzug:
Abfahrt von Atlanta 2:00 Nachts
Antunft in Macon r r 7:30 Mora
Abfahrt von Macon. 8:00 “
Auguſta. 20
Ankunft in Auguſta. .· d:3O Abendo.
Sarannah.. b:l
Dieſer Zug macht Verbindungen in Macon mit
dem S. W. Accomodations~Zug, der Columbns um
8:20 Abends verlaͤßt u. in Macon um 4:45 Morgens
anlangt. Dieſelben Verbindungen in Auguſta wie
bei dem Morgenzuge.
Nachtzug nach dem Süden:
Abfahrt von Savannah. · 7:00 Abends.
“ Auguſta 38:15“
Ankunt in Sa vannah . 4:30 Morg.
Ankunft in Macon. d3O
Abfabhrt von Macon nach Atlanta. . . 8:500 “
Columbus .. 4o “
Ankunft in Columbus. 1:15 “
~ Atlanta. 3:15 Nachm.
Direkte Verbindungen finden ſtatt in Atlanta und
Columbus.
Nachtzug nach dem Norden:
Abfahrt von Columbus. . ··· · 4:10 Nachm.
Allania. 1:00 “
Ankunft in Macon von Columbus. . 9;35 Abends.
“ “ Macon von Atlanta. · 9:250 “
Abfahri von Macon. :20
““ Sayxannah.. 11:00 “
Ankunft in Milledgeville. 165 “
“ Eatonton.. 1;60 Nachis.
“ “ Auguſta 6:20 Norg.
~ Savannah. e :30 “
Macht genaue Verbindgngen mit den Züůgen welche
Auguſta verlaſſen. Paſſagiere welche über die Mil~
ledgeville und Eatonton Zweigbahn reiſen, benuhen
den Nachtzug von Columbus, Atlanta und Macon,
ſden Morgenzug von Auguſta und Savannah, welche
ſich täglich verbinden in Gordvn (Sonntag ausgenom~
; men) init den Milledgeville und Eatonton Zügen.
Ein eleganter Schlaf- Waggon bei allen Rachtzügen.
Fabhrbillette nach allen Punkten ſind zu hahen in der
ſOffice der Central Eiſenbabn, im Pulaski Hauſe,
Ecte Bull - und Bryan Straße. Office-Stunden von
8 Übhr morgens bis 1 Nhr Mittag, und von 3 bis 6
Uhrt Abends. Billette ſind ebenfals zu haben an der
Office im Depot.
Wm. Rogers,
ap 50-101 General Superintendent.
1
2
Beränderung des Fahrplans.
General Superintendent's Office. 1
1 Atlantic u. Gulf Railroad, 2
4 Savannah, den 16. Zuni 1872.)
* 2 —— ——
M ——
M ——
NV Sonntag, den 16. Juni, ab fahren die
Perſonenzuüge dieſer Bahn wie folgt:
Expreß-Paſſagierzug.
Abfahrt von Savannah täglich um. . . 1:30 Nachm.
ſAnkunſt in Jeſup N 7:40 Nachm.
Ankunft in Bainbridge „ 7:15 Morg.
Antunft in Albany n 9:05 Morg.
Ankunft in Live Oak : 2:55 Nachts.
Abfahrt von Live Oak täglichnm .. .. .11:30 Abends
Abfahrt von Albany ; . 5:20 Nachm.
Abfahrt von Bainbridge ,„ 6:50 Nachm.
Abfahrt von Jeſup 6:50 Morg.
Antkunft in Savannah 10:00 Morg.
Verbindungen finden ſtatt in Live Oak mit den Züů
gen auf der Jackſonville, Penſacola und Mobile Eiſen
bahn, nach Jackſonville und Tallahaſſee.
; : h u
Kein Wagenwechſel zwiſchen Savannah und Albany.
Genaue Verbindung in Albanvy mit den Zügen auf
der South Weſtern Ciſenbahn.
Schlafwaggons ſind dieſem Zuge angefügt.
Macon Paſfſagier-Zug.
Abfahrt von Savannah“ . . .um 4:00 Nachts.
Ankunft iu Jeſnp (exel. Sonntag) 7:20 Morg.
Ankunft in Macon, :2O Rachm.
Abfahrt von Macon,, ; 8:20 Morg.
Abfahrt von Jeſup, ; 6:00 Nachm.
Ankunft in Savannah ;: 9:30 Abendo
Sonntag ausgenommen.
Genaue Verbindung in Macon mit den gügen auf
der Macon u. Weſtern Eiſenbahn, von u. nach Atlanta.
Güterzüge fahren ab von Savannah am Montag,
Müttwoch und Freitag um 7:35 Morgens, und kom
men an denſelben Tagen um 6:40 Abends hier an.
gi16.258-79 H. S. Haines, Genl Sptt.
lNach Darien, Brunswick und Satilla,
via St. Catherine, Sapelo, Doboy, der Ridge,
und St. Simon.
2
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; 2 2 2
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jeden Donnerſtag um 6 Uhr Abends,
7 am Sonntag wieder hier anlangend.
Die Frachtſpeſen nach Satilla und Inſeln müſſen
n die Abſender zahlen.
Dieſelben Raten wie per Dampfer ,„„Eliza Hancor“.
1 Frachtguüͤter werden za jeder Zeit angenommen.
Man wende ſich an
F. M. Myrell, Agent,
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~! Dampfmaſchinen, Dampyfkeſſel, Pumpen, Mühlen,
Preſſen und Maſchinerie jeder Art.
Aufträge für Guß- und Schmiede Eiſenwaaren,
Ausruůſtungen und Einrichtungen werden gegen baare
Bezahlung prompt ausgeführt. i2jjil
J. MeLAUGHLIN & SON,
Auktioneure u. Commiſſions:Kaufleute,
! 174 Bay Strasse.
Liberale Vorſchüſſe werden auf Conſignationen ge
geben.
d Verkaufstage : Montag und Donnerſtag. [39-90
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P. W. Meldrim,
Advokat und Rechtsanwalt,
Bav~ und Barnardſtr. “Ecke, Savannah, Georgia.
beſorgt die Geſchaͤfte ſeiner Clienten im öſtlichen Ge
richtõbezirk und in Tatnall -County des mittleren Be
Lizirts. 38-41
Der Singer Näh- Maſchine
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In 1870 verkaufte die „Singer Näh
Maſchinen Company 127, 833 Maſchinen.
Sie verkaufte mehr als die 2
Florence Nähmaſchinen Co. 110,173 Maſchinen.
Mehr als die Wileor & Gibbs
Nähmaſchinen Company 98,943 *
Mehr als die Grover « Baker ;
Nähmaſchinen Compony 70,431
·Mehr als die Wheeler «
Wilſon Nähmaſchinen Company 14,605 n
Sie hat von allen die einfachſte Conſtruktion und
kann am leichteſten regulirt werden.
Die Dauerhaftigkeit, Elaſticitͤt und Regelmäßig~
keit der Naht können nicht übertroffen werden.
Die Nadel iſt gerade und ihre Stiche felttn
ſchneller und ſind feiner als die der gekrümmten Na~
deln.
Das Genaähte ſchiebt ſich nicht ſeitwärts, ſo nder
vorwärts und erleichtert dadurch die Arbeit. 1
Der Geſchwindigkeit und Leichtigkeit kommt keine
andere Maſchine gleich.
Die ganze Maſchine wird gegen den Staub bedeckt
Wir ſind bereit die„Singer Maſchine“
irgend einer Familie auf eine kurze Zeit
zur Probe zu überlaſſen, um ihr Werk mit
dem irgend einer andern beliebiegen Ma—
ſchine zn vergleichen.
Der Abſatz unſerer neuen „Familien-
Nähmaſchine“ nimmt regelmäßig zu und
beweiſt die Zufriedenheit der Käufer.
Die neue No. 1 Maſchine, für Schneider
und Schumacher iſt die beſte im Handels
verkehr.
Nähſeide, Nadeln und Oel haben wir
ſtets vorräthig. Stepperei wird zierlich
gemacht.
. D. Ea 10 ,
General Agent für Georgia, Süd Carolina u. Florida,
28jelj Savannah, Ga.
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Wichtig für Landleunte und
Viehzüchter!
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FoR FATTENING AND FOROCING
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GROWTH OF ANIMALS, POULTRY, &.
Jede Perſon ſollte wiſſen, daß das „Egyptiſche
Viehfutter“ (Egyptian Stoek Vood) gerade das
Mittel iſt, das Landleute und Biehzüchter anwenden
ſollten, um Pferde, Mauleſel, Rindvieh, Schweine
und auderes Vich in guten Stand zu ſetzen.
Folgende Perſonen, welche, wie viele andere, dieſes
Mittel angewandt baben, erlauben uns zur Empfeh
lung deſſelben, ihre Namen zu nennen:
Gen. R. H. Anderſon, Savannah Polizei Chef;
I. Feeley, Esq., Pulaski - Haus~Ställe; E. P. Tuni
ſon, Agent Southern Expreß Co.; P. A. Stanard,
Esq., Derter Stall; Richter Rowe, Dublin, Laurens
County; Capt. F. I. Pons, Sanderſon, Fla.; Capt.
C. T. Pope, Alabama;
und die folgenden Perſonen in Middle~Georgia:
George W. Knor, W. I. Whitehead, I. A. B.
Abercrombie, George C. Spearman, I. I. M. Gaß,
M. D., L. L. D., James B. Lowe, V. H. Crawley,
E. Nebhut, D. Revnolds, C. H. Shipp, B. C. Sparks
W. P. Javy, Mrs. Marvy A. Jones, W. Given.
M. J. SOLOMONS
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Großhändler-Droguiſt,
89 Bayſtraße, Savannah, Ga.
Allein Fabrikant. 3961
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Spezereiwaaren Handlung.
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Savannah, Ga.
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96 Bryan Straße, Savannah, Ga.
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werden ſorgfaͤltigſt ausgeführt. 26jilj
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Ich balte fortwährend auf Lager die beſten Sorten
ſvon ſelbſtfabrizirten und importirten Cigarren,
ſowir Rauch-, Kau-, Blatt- und Schnupftabak,
: Pfeifen ~c. ~c. 17mism
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e ; Ge~t wird eine kleine Wohnung von einer klei~
nen, ruhigen Familie. Näheres i. d. Of. d. 81.
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No. 122 Bryanſtr., 3. Thüre öſtlich von Bullſtraße,
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e Whitaker Street, near South Broad Street.
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