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ADortſehung von der erſten
Wie hgeſag de aixe Sitte ~
Beſchäftigung unter nli
dn zuden ; dendenhah denter
aus „aber es gibt auch itn n
oöͤffentlichen Leben, in denen fu er Know—
ngtdins Geiſt auch den vom Schickſal be
ntigten Deutſchen fůͤhlbar macht
Solch eine Periode ſteht dem Dentſch.
thum jetzt beyor, und zwar nicht ſowohl
in den adliden als in den noͤrdlichen
Staaten. Wir duůrfen unſere Leſer nut
an den Streit erinnern der in Chicago
hrien den Anglo· Amerikanern ausge~
rochen iſt nnd den alten Geiſt des Nati
vismus wieder wachgernfſen hat. Es
ſcheint, daß die Ln Lneitaner oder
wenigſtene ein Theil davon verlangten,
daß in den meiſten von Dentſchen bewohn
ten und abgebrannten Diſtritten Chicagos
nnr ueeht Häuſer oder meiſtens Haͤu—
von beſtimmten Material und einer
eſonderen Conſtruktion gebaut werden
ſollten. Da die Deutſchen nun meiſten
theils Eigenthümer der Banplätze ſind,
viele von ihnen aber nicht die Mittel ha
ben, die verlangten koſtſpieligen Banten
herzuſtellen, betrachteten ſie das Berlan
en der Anglo · Amerikaner als einen Ber
f ſie um ihr Grundeigenthum zu brin
gen, und opponirten den Antragſtellern
im end be durch eine öffentliche De
monſtration. Dieſe Demonſtration wurde
von der anglo-· amerikaniſchen Preſſe auf s
pöbelhafteſie entſtellt. Der Stadtrath
hat den Wunſch der Deutſchen nicht unbe~
ruůckſichtigt gelaſſen, und damit ſollten wir
geglaubt haben, ware die Sache geordnet
und beendet.
Das iſt in der That nicht der Fall.
Unberufene Menſchen, darunter ein in
England geborener Unitarier · Prediger,
laſſen es n angelegen ſein, die 3wjetracht
zu nähren. Herr Robect Collyer halt in
einem Briefe an Herrn A. C. Lefing in
ſůßlich· ſaurem Predigerſthle den Deutſchen
eine Vorleſung üůber ihre Bü—rgerpflichten,
und nicon darin gan beſonders von dem
Edelſinne der Amerikaner gegen die Ein
wanderer.
Es iſt merkwürdig, daß gerade diejeni—
gen unter den Sekten und Predigern, die
den liberalen und anti elerikalen Bojahn
in ihren religiöſen Anſchauungen am
uächſten ſtehen, wie dieſer Unitarier, die
ärgſten Gegner des Deutſchthums ſind
Herr Heſing bleibt ihm natůrlich die Ant
wort nicht ſchuldig, und giebt ihm eine
Schilderung von den Verfolgungen der
berunk on deren Roheit und Un
barmherzigkeit die oft erwaähnten Gräuel
thaten der Kuklux weit überſteigt.
Auch die „111. Stnetgzeitma antwor-~
tete dieſem Herrn auf ſeine ſüßlich· weiner—
liche Duſelei, über den Edelſinn und die
Großmuth, welche Amerika dadurch be—
weiſe, del es ſleißigen Arbeitern aus Eu
ropa Brod gebe. Zum Henker auch.
kommen denn die Einwanderer als Bett
ler in das Land, die aus Mitleid ernährt
werden?
Wenn Hr. Collyer im erſten Monat
ſeines Aufenthaltes in Amerika mehr ver—
dieut hat, als im letten in England, ſo hat
er viel mehr Glůck gehabt als tauſend an
dere, aber beſonderen Edelſinn hat doch
ſein Arbeitgeber wahrlich nicht bewieſen.“
Nein, an Edelſinn da mangelt es im
Norden, ſonſt wͤrden die armen Dent—-
ſchen, die in den ſchrecklichen Waldbrän—
den während des vergangenen Herbſtes
den größten Theil ihrer Habe, wenn nicht
Alles verloren, nicht ſo laut darũůber kla
gen, daß man ſie ſo wenig berückſichtigt
in der Vertheilung der Gaben, die aus
audern Gegenden zur Unterſtütuug der
Bedürftigen tinſeiendt wurden.
Eine dritte Urſache der allgemeinen
Klage im Norden ſind die Temperenzge
ſeßze. Ob die Deutſchen das Uebel nicht
ſelbjt verſchuldet haben, iſt eine Frage die
wohl einer reiſlichen und unparthei ſchen
Ueberlegung werth waͤre. Abgeſehen da
von wird dieſes Geſetz oft auf eine nieder
trächtige Weiſe gehandhabt. Das lehrt der
ſolgende Fall:
In einer Stadt des Weſtens.. hatte ein
deutſcher Wirth die Stadtverordnungen
hinſichtlich des Liqueur· Verkaufs ůbertre
ten. Der Nichter legte ihm eine Strafe
von 8100 auf, und da der Deliquent die
Summe nicht augenblicklich zahlen konnte
ſo wurde er verurtheilt, am Straßenban
zu arbeiten, obgleich er ſich erbot Cantion
ju ſtellen, und nach monatlicher Friſt der
Forderung Genüge zu leiſten. Zu glei—
cher Zeit hatte ſich ein amerikaniſcher Apo—
theker dieſſlben Vergehens ſchuldig ge—
macht. Der Richter beſtimmte ihm eine
Strafe von 826 und fragte ihn, ob er ſie
nach einem oder nach drei Monaten be—
zahlen wolle. Der Menſch ſtellte ſich
namlich an, und veranlaßte dem Richter,
ihm die Strafe gänzlich zu erlaſſen.
Wir fragen nun, ob ein Land bei einer
Rechtspflege dieſer Art lauge beſtehen kann.
Maäßigkeit iſt eine Tugend, ſelbſt ſtrenge
Enthaltſamkeit wollen wir nicht tadeln.
Doch wenn die Tugend dazu gemißbraucht
wird, um unſern Nebenmenſchen zu ſcha
den, und dem gehaͤſſigen Vorurtheil und
Neide Befriediguͤng zu gewähren, wer will
da die Folgen berechnen? gu alle dem
kommt nun noch ein anderer Grund der
Bitterkeit. Karl Schurz hat im
Congreß einen glaͤnzenden Sieg erfochten.
Der amerikaniſchen Eitelkeit iſt es kaum
erträglich, daß ein Fremder ihre gefeierten
Groͤßen üůberragt, und das tief eingeriſſene
Verderbniß der Sitten enthullt.
Die Ree regt ſich, und růſtet ſich zum
Kampf. Wenn ſich dieſer Geiſt für jetzt
auch nur in der verzweifelnden Partei des
Präſidenten zeigt, es werden dennoch Ver—-
ſuche gemacht werden, die Rechte des
Fremden weſentlich zu beſchraäͤnken, und
in dem Kampfe der ſich dann entſpinnt,
ſind die Einwanderer einzig und allein
ans ihre eigeven Kräfte angewießen.
Je ernſter ſie dieſen Kampf erwarten, deſto
glůcklicher für ſie wird der Ansgang ſein.
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Jede Perſon ſollte wiſſen, daß das „Egyptiſche
Biehfutter“ (Egyptian Btock Food) gerade das
Nittel iſt, das Landleute und Biehzüchter anwenden
ſollten, um Pferde, Mauleſel, Rindvieh, Schweine
und auderes Vieh in guten Stand zu ſeten.
Folgende Perſonen, welche, wie viele andere, dieſes
Mittel angewandt haben, erlauben uns zur Empfeb~
lung deſſelben, ihre Namen zu nennen:
Gen. R. H. Anderſon, Savannah Polizei Cheß;
I. Feeley, Eoq., Pulaski- Haus ·Staͤlle; E. P. Tuni~
ſon, Agent Southern Expreß Co.; P. A. Stanard,
Esq., Dexter Stall; Richter Rowe, Dublin, Laurens
County; Capt. F. I. Pons, Sanderſon, Fla.; Capt.
C. T. Pope, Alabama;
und die folgenden Perſonen in Middle ~Georgia:
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und Maſchinen-Fabrik.
Der Unterzeichnete macht dem Publikum, insbeſon~
dere den Deutſchen, biermit bekannt, daß in ſeinem
Etabliſſement, St. Julian-Straße, Nos. 193 u. 195,
Savannab, alle Arbeiten, die im Maſchinenbau einbe~
griffen ſind und alle Theile einer Maſchine angefertigt
werden. Zuckermühlen, Zuckerpfannen,
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Ankunft in Savannah 11:25 Morg.
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Antunft in Jeſup (excl Sonmag) um 4:00 Morg.
Antantt in Albany “ 8:10 Abende
Antkunft in Live Oak ; 12:55 Nachm.
ntunſt in Teute ; :25 Abende
Ankunft in Jackſonville „ . 6:00 Abende
Abfahrt von Jackſonville „ 3:30 Nachis.
Ab fn von laeraiee ; 8:45 Morg.
Abfahrt von Live 1:55 Rachm.
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Abfahrt von Jeſup : 10:45 Nachio.
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knuͤpfungen macht fur die Stationen auf der JP.& xN.
Gtahn weſtlich von Live Oak.
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Verkehr mit den Zuůgen von und nach Maͤcon ſowie von
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Von Savannah nach Florida.
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jeden Dienſtag, um 10 Uhr Vormittags.
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beruührt alle vorgenannten Punkte und landet in
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die Abſender zahlen.
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Frachtgůter werden za jeder Zeit angenommen.
Man wende ſich an
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Magnolia: 2. Maärz 12: Vorm.
San Salvador: 9.
Magnolia: l6.
San Salvador: „ :
Magnolia: ; : 30. —f [ .
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Von Mittwoch ab (vor dem Tage des Abſegelns)
werden die beſtellten Kajůten nur dann verwahrt,
wenn fur ſolche Zahlung geleiſtet iſt.
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In 1870 verkaufte die „Singer Näh—
Maſchinen Company 127, 833 Maſchinen.
; Sie verkaufte mehr als die ;
Florence Nalmaldiner Co. 110,173 Maſchinen.
Mehr als die Wilcox « Gibbo
Nähmaſchinen Company 98,943 :
Mehr als ditrner « Baler a~—
; Natueſtner mponyh 70,481
eht als die Wheeler «
h Wülſon Naͤhmaſchinen Company 44,600 „
Sie hat von allen die einfachſte Conſtruktion und
kann am leichteſten regulirt werden.
Die Dauerhaftigkeit, Elaſticität und Regelmäßig~
keit der Naht koͤnnen nicht übertroffen werden.
Die Nadel iſt gerade und ihre Stiche folgen
ſchnellet und ſind feiner als die der gekrümmten Na-~
deln. ;
Das Genähte ſchiebt ſich nicht ſeitwärts, ſondern
ſvorwaäͤrts und erleichtert dadurch die Arbeit.
Der Geſchwindigkeit und Leichtigkeit kommt keine
| andere Maſchine gleich.
Die ganze Maſchine wird gegen den Staub bedeckt.
; Lat eh . .
Wir ſind bereit die „Singer Maſchine
ſirgend einer Familie auf eine kurze Zeit
zur Probe zu überlaſſen, um ihr Werk mit
dem irgend einer andern beliebiegen Ma
ſchinẽ zu vergleichen.
Der Abſatz unſerer neuen „Familien
Nähmaſchine“ nimmt regelmäßig zu und
beweiſt die Zufriedenheit der Känfer.
Die neue No. IMaſchine, für Schneider
und Schumacher iſt die beſte im Handels
verkehr.
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ſſtets vorräthig. Stepperei wird zierlich
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Geſchäftsbüchern,
Spiel· und Viſitenkarten, ~e.
John M~ Covper. I. S. F. Lancaſter
nl Geo. T. Ouantock. 3mism
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Louls voGEL.
Cigarren - Fabritant,
; 105 Broughton Str. Savannah, Ga.
n Ich halte fortwährend auf Lager die beſten Sorten
von ſelbſtfabrizirten und importitten Cgarren,
~ſowie Rauch-, Kau-, Blatt- und Schnupftabat,
Pfeifen ~. ~c. mi3m
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