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——
(Fortſepung von der erſten Seiie.)
„O nein, was ich wüůnſche, iſt ein großes
Haus und Diener, daß Mama nicht mehr
och anzuſtrengen braucht, und dann
nein, das iſt een „Aber Du haſt
nichts Dich ſelbſt verlangt.“ „O,
das iſt nicht noöthig; wenn Papa Alles
hat, was er braucht, brauche ich nichts.“
„Reizendes, liebenswürdiges Kind!“
ſagte der Fremde, „lebe wohl, wir wer—
den uns bald wieder ſehen.“ Während
er dieſe Worte ſagte, ſtand der Fremde
auf und verſchwand ſo raſch im Duntel
des Waldes daß die Kinder ſich von ihren
Staunen noch nicht erholt hatten
„Wie, Wolfgang, glaubſt Du, daß er uns
etwas zum ns gien ſchicken wird ?“
ſagte Friederike im Heimgehen. „Ge—
wiß!“ ſagte Wolfgang in zuverſichtlichem
Tone. „lch fuͤrcht, der Herr hat ſein
Spiel mit uns getrieben!“ ſagte das kleine
Maädchen. „Nun, das wollen wir
ſehen!“ verſetzte der kleine Mozart.
Zweites Kapitel.
Sobald unſere beiden Kinder nach Hauſe
kamen, fragte ſie die noch junge und ſau—
ber gekleidete Frau in ſchmerzlichem Tone:
„Wie, hat keines von euch ſein Brod be~
růhrt?“ „Witr waren nicht hungrig,
Mama,“ ſagte Friederike. „Warum
habt ihr denn euren Appetit verlor·n ?“
„Wir ſahen einen Boten vom h. Nepo—
muk, deſſen Geſchichte Papa uns ſo oft
erzählt hat,“ ſagte Wolfgang. „So!
nun erzähle uns, wie das zuging, Meiſter
Wolfgang,“ ſagte ein guthmüthig aus—
ſehender Mann, der in dieſem Augenblicke
eintrat und den die beiden Kinder als
„Papa“ begrüßten. „Denke Dir,“
ſagte Wolfgang, „ein großer, ſchoöner
Mann, mit einem hůbſchen Geſichte, der
wie ein König ausſah, der ſagte uns, daß
er ein Bote vom h. Nepomuk ſei.“
„Und wie bewies er euch das?“ fragte
der Kapellmeiſter „Das iſt's, was
wir erſt ſehen wollen; er verſprach mur
einen Frack für Dich und ein Kleid für
Mama, und etwas für die Schweſter
und ein gutes Mittageſſen für uns Alle“
Herr Mozart mußte unwillkührlich
über ſeines Sohnes Einfalt lachen. „Und
Du glanbſt das Alles, mein Junge“
ſragte er. —,„Der Freund des heil. e
muk hat es mir ja geſagt; und mehr noch,
wir werden ſtatt dieſes armjeligen Häus—
chens einen Palaſt bewohnen.“ Bei die~
ſen Worten warf der kleine Wolfgang
einen Blick voll Verachtung um ſich.
Das Zimmer diente wirklich zugleich als
Küche und Wohngemach. Auf der einen
Zeite ſtand der Herd, auf der anderen
ein Piano, in der Mitte ein Tiſch von
dunklem Holz und rings umher einige
grobe Stühle „Ja, Papa, einen Palaſt
und Diener in Menge, uns aufzuwarten.
Aber was machſt On da, Mama, Du
wirſt doch nicht kochen wollen, wir bekom—
men ja ein fertiges Mittageſſen Va—
ter und Mutter lachten, als ſie im ſelben
Augenblicke an die Thüre pochen hörten.
Es war ein bedeckter Wagen, aus wel—
chem ein Koch und ſein Gehilfe alles Nö—
thige zu einem Diner erſten Ranges her—
vorkramten. „Wir kommen von der Per
ſon, welche Meiſter Wolfgang Mozart
am Eingang des Waldes traf,“ ſagte der
Koch, indem er eintrat. Dann ſtellte er,
wie es ihm ſein Gehilfe brachte, verſchie
dene bereits ans Platten angerichtete
Speiſen, einige Flaſchen Wein und alles
Uebrige zu einem ausgezeichneten Diner
Nöoͤthige auf den Tiſch. „Können Sie
mir nicht ſagen, wer die Perſon iſt, die
Sie ſendet? fragte Herr Mozart.
„Ich kann Ihr Verlangen nicht befriedi
gen,“ ſagte der Mann reſpektvoll. Der
Kapellmeiſter drang in ihn. „Nun denn,
mein Herr, Ihr Sohn weiß, wer mich
ſchickt.“ „Ina,“ rief Wolfgang „und
Friederike weiß es auch; es iſt der Bote
und Freund des großen Nepomuk.“
„Um's Himmels Willen, erklären Sie mir
das Geheimniß!“ ſagte Herr Mozart zu
dem Koche. „Mein Herr,“ verſetzte der
Mann, „ich kann Ihnen nichts ſagen, als
daß das Mittageſſen für Sie bezahlt iſt.
Sie koöͤnnen es guten Muthes eſſen. Wenn
Sie mehr wiſſen wollen, ſo laſſen Sie
ihren Sohn an das Piano ſitzen und eine
Sonate improviſiren, dann wird die Per—
ſon erſcheinen. Fragen Sie mich nicht
mehr, denn ich koöͤnnte nicht antworten.“
Als das Diner ſervirt war, zog ſich der
Koch zurück und fuhr mit ſeinem Gehilfen
fort. Der kleine Wolfgang war der
Erſte, welcher das Schweigen brach
„Nun,“ rief er, „habe ich's euch nicht ge—
ſagt?“ „Meine lieben Kinder,“ ſagte
Meiſter Mozart, „laßt uns zu Tiſche
ſißen, der edle Mann, der uns dies Mahl
geſchickt, iſt ohne Zweifel ein guter Freund
der uns geſandt ward, wenn auch nicht
gerade vom h. Nepomnk. Wir wollen
ſeine Geſundheit trinken, ſein Name
iſt uns unbekannt, aber die Erinnerung
an ihn wird ewig in unſern Herzen blei—
ben!“ Man kann ſich denken, wie das
Eſſen mundete; die Familie Mozart hatte
nie ſo gläͤnzend geſpeiſt.
Mitten in dieſer Freude ſchlug es auf
dem nahen Kloſter zwei Uhr. Wolfgang
ſyrang von Stuhl auf. „Wo gehſt du
hin?“ fragte ſeine Mutter. „lch will
eine Sonate componiren, damit der Herr
erſcheint, der uns das Diner gab“ Dann
ſtellte er einen Stuhl vor das Klavier und
kniete hinauj. den er war ſo klein, daß
ſeine Elbogen die Taſten nicht berührten
Zuerſt ſpielte er die Scalen mit einer
Kraft und Praziſion. die für ein ſo jun
ges und ſchwaches Kind ganz außeror—
dentlich war, dann ging er zu den Aecor-~
den uüber und improviſirte zuletzt ein
Thema ſo reizend und anſprechend, daß
der Kapellmeiſter und ſeine Fran ſtumm
vor Erſtaunen blieben. Und dem
Schwung ſeiner kindlichen Phantaſie
freies Spiel laſſend, flogen ſeine Finger
uüber die Taſten. als ware es die Hand
eines Meiſters. Der alte Mozart vergoß
Thraänen der Rührung. Alle vergaßen
die Mahlzeit und den verſprochenen Be
ſuch des Fremden „Komm hieher, daß
ich Dich ümarme, tleiner Meiſter““ rief
der alte Mozart, mit Hülse Gottes, un
. . . . aunatran unud nea ſi Nenamnt
wirſt Du einſt ein großer Klavierſpieler,
ein großer Componiſt, ein großer Mann
·werden. Aber wer ſoll did in die Welt
bringen, wer ſoll Dich aus der Dunkelheit
therausheben, in die Dich meine Armuth
geſtellt? Wer wird Dich beſchützen?“
;Ich“ rief eine Stimme von draußen.
Und Wolfgang eilte dem Fremden entge—
“gen und küßte ſeine Hand. „Sieh!
da iſt der Frennd des großen Nepomuk. “
Kaum hatte jedoch der Kapellmeiſter ſeine
Blicke auf den Fremden geworfen, als er
vom Stuhle auffuhr und mit einer tiefen
Verbeugung ſagte: „Seine Majeſtät
der Kaiſer von Oeſterreich. !“
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—— —— eN ccIÁ eeIPA TM— eGGeeeEAASS T
Fahrplan.
Kein Wagenwechſel zwiſchen Auguſta u.
Columbus.
General Superintendent's Office,)
Central Railroad, t
Savannah, den 15. Juni 1872. j
2
—— A 1
l— A n. Ua
Von und nach Sonntag, den 16. d. M. fahren die
Paſſagierzüge auf der Georgia Central Eiſen~
bahn, ihren Zweig-Bahnen u. Verknüpfungen
wie folgt:
Morgenzug.
Abfahrt von Savannah. . 8:15 Morg.
1 Autuſia r 3:00
Ankunft in Auguſta. · d:3O Abends.
« “ Millebgevillt. 11:65“
“ Eatonton 1:50 Mera.
“ Macon. 7:15 Abends.
Abfahrt von Macon nach Atlanta.. . · 10:00 “
Ankunft in Atlanta .. . ·· 6:06 Morg.
: “ Columbus —4:00
Macht punktliche Verbindungen mit den Zügen,
welche von Auguſta, Atlanta u. Columbus abfahren.
Abendzug:
Abfahrt von Atlanta . 2:00 Nachts
Ankunft in Macon. 7:30 Morg.
Akfahri von Maton. 0
“ “ Auguſta.. 00“
Ankunft in Auguſta :30 Abends.
“ Saͤvannah. 6:15
Dieſer Zug macht Verbindungen in Macon mit
dem S. W. Äccomodations~Zug, der Columbns um
8:20 Abends verlaͤßt u. in Macon um 4:45 Morgens
anlangt. Dieſelben Verbindungen in Auguſta wie
bei dem Morgenzuge.
Nachtzug nach dem Süden:
Abfahrt von Savannah. 7:00 Abends.
“ “ Auguſia. 8:16“
Ankunt in Sa vannah . · 4:30 Morg.
Ankunſt in Macon. dizo “
Abfahrt von Macon nach Atlanta. . · 8:50 “
* “ “ “ Columbus .. . 5:415 “
Ankunfi in Columbus 11:15 “
~ “ Ailanta 3:15 Nachin.
Direkte Verbindungen finden ſtatt in Atlanta und
Columbus.
Nachtzug nach dem Norden:
Abfahrt von Columbus. ···· · · 4:10 Nachm.
“ “ Atlanta. a4:00 “
Ankunft in Macon von Columbus.. · 9;35 Abendo.
“ “ Macon von Atlanta. æ ù · 9:25 “
Abſahrt von Maton. . 9:50
n “ Savrannah. 1:00“
Ankunft in Milledgeville ... .· · 11:65“
“ Catonion. 1;50 Nachis.
~ “ Auguſia 8:20 Moin.
“ “ Sapannah.. . . 30
Macht genaue Verbindgngen mit den Zügen welche
Auguſta verlaſſen. Paſſagiere welche über die Mil~
ledgeville und Eatonton Zweigbahn reiſen, benußen
den Nachtzug von Columbus, Atlanta und Macon,
den Morgenzug von Auguſta und Savannah, welche
ſich täglich verbinden in Gordon ( Sonntag ausgenom~
men) mit den Milledgeville und Eatonton Zügen.
Ein eleganter Schlaf·Waggon bei allen Nachtzügen.
Fahrbillette nach allen Punkten ſind zu haben in der
Office der Central Eiſenbahn, im Pulaski Hauſe,
Ecke Bull- und Bryan~Straße. Office-Stunden von
8 Uhr morgens bis 1 Uhr Mittag, und von 3 bis 6
uhr Abends. Billette ſind ebenfals zu haben an der
Office im Depot.
Wmn. Rogers,
ayp 30-101 General Superintendent.
Beränderung des Fahrplans.
General Superintendent's Offte· ?
Atlantic u. Gulf Railroad,
Savannah, den 15. Juni 1872. j
I ~
; 1
7
Vn Sonntag, den 16. Juni, ab fahren die
Perſonenzuüge dieſer Bahn wie folgt:
Expreß-Paſſagierzug.
Abfahrt von Savannah täglich um. ..· 1:30 Nachm.
ſAnkunft in Jeſup 7:40 Nachm.
Ankunft in Bainbridge ,„ “ 7:15 Morg.
ſunl in Albanvy ... 9:05 Morg.
Ankunft in Live Oak ; 2:55 Nachto.
bfahrt von Live Oak taäglichnm .. . ·11:30 Abendo
Abfahrt von Albany 0:20 Nachm.
Abfahrt von Bainbridge ,„ 6:60 Nachm.
Abfahrt von Jeſup ~ 6:50 Morg.
Ankunft in Savannah “ 10:00 Morg.
Verbindungen finden ſtatt in Live Oak mit den Zü
gen auf der Jackſonville, Penſacola und Mobile Eiſen~
bahn, nach Jackſonville und Tallahaſſee.
Kein Wagenwechſel zwiſchen Savannah und Albany.
Genaue Verbindung in Albany mit den Zügen auf
der South-Weſtern Eiſenbahn.
Schlafwaggons ſind dieſem Zuge angefügt.
Macon Paſſagier-Zug.
Abfahrt von Savannah“. . „um 4:00 Nachts.
Ankunft iu Jeſnp (exel. Sonntag).. · · 7:20 Morg.
Ankunft in Macon ,„ 5:20 Nachm.
Abfahrt von Macon,, 8:20 Morg.
Abfahrt von Jeſup “ 6:00 Nachm.
Ankunft in Savannah m 9:30 Abendo
Sonntag ausgenommen.
Genaue Verbindung in Macon mit den digen auf
der Macon u. Weſtern Eiſenbahn, von u. nach Atlanta.
Güterzüge fahren ab von Savannab am Montag,
Mittwoch und Freitag um 7:35 Morgens, und kom~
men an denſelben Tagen um 6:40 Abends hier an.
Ji 16.28-79 H. S. Haines, Gen'l Sptt.
Nach Darien, Brunswick und Satilla,
via St. Catherine, Sapelo, Doboy, der Ridge,
und St. Simon.
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JOHN OLIVER,
Haus~ und Schildermaler,
Händler in Farben und Oele, Kitt und allen anderen
Artikeln für Maler,
Fenſterrahmen, Jalouſieen und Thüren,
vaulj No. 3 Whitaker Straße, Savannah, Ga.
ISAAC RUSSELL,
Friedensrichter,
and Attorney at Law.
Oiſice over “Wilson & Gibson, St. Julian Str,
near the Market 14jeͤm.
Vegetable Boxes.
Wir haben jeht fertig, und werden waͤhrend der
Saiſon ſtets einen großen Vorrath von Vegetable
Boxes, aufs zuverlſſigſte gearbeitet, und zu niedrigen
Preiſen, zum Verkauf in Bereitſchaft halten.
Dixon, Johnson & Co.,
Planing-Mill u. Lumber-Yard,
42 Thunderbolt Road.
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P. 1. R AN C 00..
Photographen,
Lager von photographiſchem Material,
Savannah, Ga.
Bilderrabhme, Simswerk (mouldings) aus ver~
goldetem Roſewood u. Black-Walnut von bekann
ter Mannigfaltigkeit, oval oder viereckig, werden
auf Verlangen angefertigt.
Stereoscopiſche Anſichten der Stadt, von Bonaven~
ture und allen Theilen der Erde.
John W. Tynan,
Maſchinenaufſeher und Maſchinenbauer,
Canal Straße, nahe beim Charleſton Wharf,
Savannah, Ga.
Kauft, verkauft und reparirt Stationaͤre- und See
Dampfmaſchinen, Dampfkeſſel, Pumpen, Mühlen,
Preſſen und Maſchinerie jeder Art.
Auftrͤge für Guß- und Schmiede-Eiſenwaaren,
Ausruͤſtungen und Einrichtungen werden gegen baare
Bezahlung prompt ausgefübrt. 12jjil
J. McLAUGHLIN & SON,
Auktioneure u. Commiſſions-Kaufleute,
174 Bay Strasse.
Liberale Vorſchüůſſe werden auf Conſignationen ge~
geben.
Verkaufoͤtage: Montag und Donnerſtag. [39-90
2
P. W. Meldrim,
Advokat und Rechtsanwalt,
Bavy~ und Barnardſtr. Ecke, Savannah, Georgia.
beſorgt die Geſchafte ſeiner Clienten im öſtlichen Ge~
richtsbezirk und in Tatnall· County des mittleren Be~
zirks. 38-41
Der Singer Näh- Maſchine
wurde die höchſte Prämie zuerkannt
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In 1870 verkaufte die „Singer Näh
Maſchinen Company 127,833 Maſchinen.
Sie verkaufte mehr als die
Florence Nähmaſchinen Co. 110,173 Maſchinen.
Mehr als die Wilcox & Gibbs
Nähmaſchinen Company 98,943
Mehr als die Grover Baker
Nähmaſchinen Compony 70,431
Mehr als die Wheeler &
Wilſon Nähmaſchinen Company 44,605
Sie hat von allen die einfachſte Conſtruktion und
kann am leichteſten regulirt werden.
Die Dauerhaftigkeit, Elaſticität und Regelmäßig~
keit der Naht tönnen nicht übertroffen werden.
Die Nadel iſt gerade und ihre Stiche fezer
ſchneller und ſind feiner als die der gekrümmten Na
deln.
Das Genähte ſchiebt ſich nicht ſeitwärts, ſo nder
vorwärts und erleichtert dadurch die Arbeit.
Der Geſchwindigkeit und Leichtigkeit kommt keine
andere Maſchine gleich.
Die ganze Maſchine wird gegen den Staub bedeckt
Wir ſind bereit die„Singer Maſchine“
irgend einer Familie auf eine kurze Zeit
zur Probe zu üůberlaſſen, um ihr Werk mit
dem irgend einer andern beliebiegen Ma—
ſchine zu vergleichen.
Der Abſat unſerer nenen „Familien-
Nähmaſchine“ nimmt regelmäßig zu und
beweiſt die Zufriedenheit der Käufer.
Die nene No. 1 Maſchine, für Schneider
und Schumacher iſt die beſte im Handels
verkehr.
Nähſeide, Nadeln und Oel haben wir
ſtets vorräthig. Stepperei wird zierlich
gemacht. ;
EX. D. EA 10,
General Agent für Georgia, Süd Carolina u. Florida,
28jelj Savannah, Ga.
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Wichtig für Landleute und
Viehzüchter!
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orma SsoußO.
FOR FATTENING AND FOROING
THR
GROWTH OF ANIMALS, POULTRY, &c.
Jede Perſon ſollte wiſſen, daß das „Egyptiſche
Viehfutter“ (Egyptian Stoeck Vood) gerade das
Mittel iſt, das Landleute und Viehzüchter anwenden
ſollten, um Pferde, Mauleſel, Rindvieh, Schweine
und auderes Vieh in guten Stand zu ſeten.
Folgende Perſonen, welche, wie viele andere, dieſes
Mittel angewandt haben, erlauben uns zur Empfeh
lung deſſelben, ihre Namen zu nennen:
Gen. R. H. Anderſon, Savannah Polizei-Chef;
I. Feelevy, Esq., Pulaski-Haus~Stalle; E. P. Tuni~
ſon, Agent Southern Expreß Co.; P. A. Stanard,
Esq., Derxter Stall; Richter Rowe, Dublin, Laurens
County; Capt. F. I. Pons, Sanderſon, Fla.; Capt.
C. T. Pope, Alabama;
und die folgenden Perſonen in Middle-Georgia:
George W. Knox, W. I. Whitehead, I. A. B.
Abercrombie, George C. Spearman, I. I. M. Gaß,
M. D., L. L. D., James B. Lowe, V. H. Crawley,
E. Nebhut, D. Reynolds, C. H. Shipp, V. C. Sparks
W. P. Jay, Mrs. Mary A. Jones, W. Given.
M. J. SOLOMON
B,
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Großhaändler-Droguiſt,
89 Bayſtraßke, Savannah, Ga.
Allein Fabrikant. 39-64
mn m
; D. H. HARMAN,
Spezereiwaaren Handlung. ;
6 Ecke Whitaker u. York Str.
LOEWENHERZ, DANIEL & COO.,
FPunlli no A onts,
No. 85 Nassau Street, New York.
Dr. A. R. CLIFFORD,
Zahnarzt.
168 Broughton Str. (Eine Thüre weſtl. von Barnard;
Savannah, Ga.
M. c. MURPHY,
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Hausſchreiner ? Baumeiſter,
96 Bryan Straßt, Savannah, Ga.
Einrichtungen für Verkaufslokale und Comptoire
werden ſorgfaͤltigſt ausgeführt. 26jilj
LOVUIS VOGEL.
Cigarren - Fabrikant,
106 N.W.Ecke Broughton Str. Savannah, Ga.
Ich balte fortwährend auf Lager die beſten Sorten
von ſelbſtfabrizirten und importirten Cigarren,
~ ſowie Rauch-, Kau-, Blatt- und Schnupftabak,
Vfeifen ~c. ~c. 17mi3m
G wird eine kleine Wohnung von einer klei~
nen, ruhigen Familie. Näheres i. d. Of. d. 81.
CHAS. E WAKEFIELD,
PLUMBER,
Gas AnA Stoa Fittor,
No. 122 Bryanſtr., 3. Thüre öſtlich von Bullſtraße,
Savannah, Ga. 26jilj
William M. MeFall.
PRACTICAL PLUMBER,
GABS and STEAM FITTER,
Whitaker Street, near South Broad Street.
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