Newspaper Page Text
Savannah Abtnu xettung-
Redigirt von
2
Prof. G. F. Vanſemer.
; Herausgegeben von ;
Stern.
; Die „Savannah Abend Zeitung“ erſcheint jede
Mittwoch.
Abonnementspreis: ln Vorausbezablung.
Zͤbrlib *3 50
Halbiahrlib.. 20
Geſchaͤftölokal: Ecke Bay und Barnard Straßen,
Savannah, Ga. Post Otſiee Key Box BS7L
Mitwoch, den 5. Zuni 1872.
Herr George A. Gemünden jr.
iſt unſer Agent und iſt bevollmächtigt, Auftrͤge
entgegenzunebmen, Subſeriptions · Gelder zu collectiren
und Vertrge abzuſchließen.
Die Redaction der,„Savaunnah Abend Zeitung.“
(Eingeſandt.)
Savannah, 29. Mai 1872.
Herr Redacteur!
Geſtatten Sie mir, Ibnen auf Ihre Bemerkung in
der heutigen Nummer der,„„Abendzeitung“ über den
Artikel „Schulzwang“, deſſen Verfaſſer ich bin, einige
Zeilen zu erwidern. ;
Niemals iſt es mir in den Sinn gekommen, · mich
durch Veroffentlichung des genannten Aufſatzeos
„den Deutſchen Savannah's nützlich zu machen;“
eine derartige Aumaſſung würde ſich ſelbſt mit einer
ſehr bedeutenden Doſis Eitelkeit kaum vertragen; da—
gegen habe ich mich allerdings einem Dritten gegen~
über dahin geaäußert, daß ich Ihnen mit Vergnuügen
kleinere Artikel von Zeit zu Zeit liefern wollte: über
deren Nüßlichftit zn entſcheiden kommt mir durchaus
nicht zu.
Aus Ihrer Erlaubniß, den Phaeton zu beſteigen,
füůhle ich dankbar Ihre große Höflichkeit heraus, doch,
bekenne ich's nur, den Ausdruck verſtehe ich nicht
recht. Ich bin im Zweifel, ob Sie mir Ihren Buggv
zu einem Ausflug nach Whiteblufßf zur Verfügung
ſtellen wollen, was ich mit Erkenntlichkeit annehmen
würde, oder ob Sie mit der griechiſchen Götterlehre
in Conſlikt gerathen ſind, und gerne will ich in dieſem
Falle Ihrem Gedächtniß auf die Beine helfen.
Phaeton war nemlich der Sohn des Helios, ein na
ſeweiſer Bube, der den durchlauchtigen Papa ſo lange
quälte, bis ihm dieſer erlaubte, ſtatt ſeiner den Son
nenwagen zu lenken. Allein die Gaͤule gingen durch
und, vom Schwindel ergriffen, ſiel der vorwitzige
Bengel vom Himmel auf die Erde herunter.
Mit dem Kerl koönnen Sie mich doch unmöglich ver
gleichen wollen, da ich weder ein vorwitziger Bengel,
noch ein Schwindlec bin, ſondern ſehr geſetzt und
tin ehrlicher Mann, wenn ich aber heraasbringe, daß
Sie mich beleidigen wollten, ſo verklage ich Sie auf
der Stadtpolizei.
Doch ich will glauben, daß Sie in Folge riner
nicht mehr ungewoöhnlichen Begrifföverwirrung den
Pegaſus ſtatt des Phaeton gemeint. Das iſt ver
zeiblich und ich danke Ihnen für das Compliment,
wenn ich auch die „Abendzeitung“ durchaus nicht fuür
ein Götterpferd anſehe. Den Pegaſus alſo darf ich
beſteigen und Sie machen mir dazu Raum?
Erofarua, wahrhaft plaſtiſch! Ich ſehe mich im Ge~
dränge, Alles will auf den Ganl, da theilt ein kraͤſti
ger Arm das Gewühl, ich fühle mich vo· warts geſcho
ben und mit Stentorſtimme brüllt der Schutmnann:
„Platz dem Herrn da!“
WBenehmigen Sie, Herr Redacteur, die Verſicherung
meiner Hochachtuug
G.4.
Dem Redacteur~
der „Savannah Abend Zeitunag“
; ʒ bier.
Vor einigen Tagen erhielien wir
eine Zuſchrift von dem Verfaſſer des über
„Schulzwang“ Eingeſandten Wir glau—
ben dem Wunſch des Heerrn durch eine
Veröoöffentlichung ſeines Schreibens zu
entſprechen. Die muntere, conjeeturen
reiche Phantaſle des Autoren, wird ihn
gewiß auf den richtigen Weg führen, ſollte
es ihm bis jetzt noch nicht gelungen ſein,
den Sinn unſerer Worte in der vorher
gehenden Nummer zu emträthſeln; und
num ans ſeiner „nicht niehr ungewöhnli
chen Begriffsverwirrung“ ſchnell und leicht
heranszukommen, würde es für ihn das
paſſendſte ſein, ſich au den erſten beſten
Grobſchmied oder Stellmacher zu wen—
den, die würden ihm es deutlich zu ma
chen ſuchen, daß Phzaeton nicht ein
„Buggy“ bedentci, und das „Pegaſus“
nicht auf Holzwegen trabt.
Sein Anerbieten, „unſerm Gedächtniß
auf die Beine zu helfen“ würden wir ver—
trauungsvoll annehmen, wenn er uns zu—
vor überzeugt hatte, daß er auf ſeinen ei
genen Beinen ſtehen kann. Seine Ge—
ſchichte wird nicht von einem Griechiſchen
ſondern einem Lateiniſchen Dichter erzäͤhlt,
und der Römer Ovid hat gewiß nie da—
ran gedacht das zu ſchreiben was unſer
Autor ihm in den Mund legt.
Den Hauptgedanken am Ende ſeiner
Erzählung greiſt unſer Herr Verfaſſer be—
dachtſam aus der Lnft, und ſo geht es
vielen Lenten welche „die Gloeken läuten
hören, aber nicht wiſſen in welchem Dorf.“
Es iſt uns ſehr lieb zu hören, daß der Hr.
Verfaſſer die,„Abend Zeitung“ nicht für
ein „Götterpferd“ anſieht, das iſt ein ver
nünftiger Gedanke der ſeine ganze Arbeit
krönt. „Ende gut, Alles gut.“ Wenn
unſere Zeitung ein „Götterpferd“ wäre,
welches natürlich „der Dritte“ (deſſen
der Herr Verfaſſer Erwähnung thut)
ſatteln, füttern und führen müßte ſo
würde er es wahrſcheiulich zur Beſtellung
ſeines Ackers gebrauchen, u. wie Schillers
„Pegaſus im Joche“ es mit einem Eſel,
Ochſen oder anderm Thiere zuſammen—-
ſpannen. Das lehrt die Geſchichte der
„Georgia Staatszeitung“. Mit Ambroſia
und Nektar hat der „Dritte“ ſein„Göt
terpferd“ gewiß nicht gefüttert, ſonſt
wäre es nicht an der Schwindſucht ge
ſtorben. Es ſcheint, daß Alles was,Er“
(der Dritte), mit dem Gedanken
ſeines Geiſtes und dem Hauch ſeiner
Lippen berůhrt, in Feuer und Rauch auf
geht, wie der Wein des Mephiſtopheles
in „Gounods Fauſt.“ 2
Zum Verſtändniß der Geſchichte fügen
wir das folgende hinzu. Vor einigen
Wochen erhielten wir eine anonyme Zu—
ſchrift, worin ſich der BVerfafſer derſelben
anbot uns Gedichte und kleine Abhand—
lungen einziſenden. Da wir den Schrei
ber und ſeine Addreſſe nicht kannten, ſo
wurde in der „Abendzeitung“ erwidert,
daß wir ſtets bereit ſind, paſſende Einſen·
duntgen in unſerm Blatte aufzunehmen,
vorausgeſetzt, daß der Antor uns ſeinen
RNamen nicht vorenthält. Wir warte ·
ten vergebens ans Antwort Gedichte und
Abhandlungen. Da regte ſich. der
„Dritte“ und verſprach, die „Abendzei
tung“ in ein „Götterpferd“ zu verwan—
deln. Er erzählte, daß er einen Schrift
ſteller gefunden habe, von Herrn Frey
lingrath recommandirt, der wůrde „Bel
letriſtiſche“ Sachen und andere Beiträge
liefern, aber er wolle ſeinen Namen nicht
d dbto lhsbihhhotebhhta ttthdeh bdetttte vt edn ba t a ent vachtrr nt Betumn a n vasmn nau vu
ſnennen, auch dürfte der Redaetenr der
„Abendzeitung“ mit ſeinen Einſendungen
mechts zn thun haben. ;
Alſo nach der Anſicht des Dritten“
ſollte der Muſenſohn als unabhängiger
Nedacteur anftreten Wie er mit dieſem
Plane nicht durchbringen konnte, änderte
ſeine Stellung, und die Abhandlung!
wurde uns mit des Verfaſſers Namen
eingeſandt.
Der Einſender irrt ſich, wenn er am
Schluſſe jeines Artitels meint, daß der
Redaeteur in der Livres eines Heroldes
vor ihm herreitet, um ihm den Weg durch!
das Gedränge zu bahnen, es iſt vielmehr
ſein eingener Schatten, ſein alterego,!
es iſt— „der Dritte“ ;
In ein Goötterpferd“ möchten
ſit die Adbendzeitung“ verwandeln, wiel
ſchwach doch die Beine der Leute ſind, die
ihren Nebenmenſchen auf die Beine helfen
wollen. Wir haben wohl vom Munſen
pferde gehört, aber wer hat je Jlupiter,
Juno, Mars, Minerva, Venus, Vulkan
u.ſ. w. auf dem Pegaſus reiten ſehen?
Wir ſahen „den Dritten“ einſt ans ſeinem
Steckenpferd reiten, wie er den Kauflenten
in unſerer Stadt ſagte, ſie ſollten unſerer
Zeitung keine „Anzeigen“ geben, ſie ver
diene dieſelben nicht. Wahrſcheinlich
wollte er die Rolle eines Gottes ſpielen
Ob er noch auf den Klepper reitet?
Wäre er nicht Familienvater, ſo würde
ihm der Ritt ſehr ſchlecht bekommen.
Genug davon! Da haben wir wieder
ein Beiſpiel wie gewiſſe Dentſche „das
Deutſchthum in Savannah zu heben ſu·
chen. Viel wird von Immigration ge.
prochen; gewiſſe Leute möchten gerne eine
Agentur haben, oder ein anderes Amt,
zu dem ſie weder Verdienſt noch Talent
mitbringen dJa! Einwanderung!l
Klopft aber der Unglückliche an die Thür,!
dann erhaäͤlt er Rath und Hülse in homöo·
pathiſchen Portionen nach der Regel
„Similia similibus curantur. “
Ladies Memorial Association.
Am vergangenen Mittwoch wurde un
ſer neues Martthaus, obgleich der Bau.
noch nicht gänzlich vollendet iſt. durch
ein Picknick, zum Beſten der Ladies Me
morial Association, eingeweiht. Der
Abend drahte mit Gewitterregen, und es
war zu befürchten, daß die Witterung!
Viele abhalten würde, an dem Feſte theil
zunehmen. Gegen Erwartung, war die
Anzahl der Auweſenden ſehr groß Die
Käufer drängten ſich um die Tiſche, tnd
der Vorrath wurde faſt gänzlich erſchöpft.
Wenn es auch dranßen ſtürmte und reg !
nete, im ZJunern herrſchte Ruhe und Ge
müthlichteit. Die Belenchtung war ſchön,
und noch angenehmer war die Muſit, mit
der, die „Deutſche Braß Band“. durch!
ſreiwillige Gegenwart und ausgezeichnete
Leiſtung Ehre einlegte. Tanz und Ball,
war natürlich nicht damit verbunden, und
die Touangeber der vergnügten Welt in
andern Staͤdten, welche Tanz und Ball!
für die Hanptſache des Lebens halten,
würden vielleicht üher unſer Feſt die Naſe
rümpfen. Auf unſer Publikim jedoch!
hatte die Sache einen ſo angenehmen
Eindruck gemacht, daß man allgemein
dem Entſchluß des Comites beiſtimmte,
anch den ſolgenden Abend der Feſtlichkeit
zu weihen. Der Erfolg war lohnend;
der Reinertrag beiraägt 8155000 und iſt
als ein Theil des noch ruſammelnden
Capitals beitimmt den im Bürgerkriege
auf unſerer Seite Gefallenen ein Monn
ment zu ſetzen.
Deutſche Geſellſchaft.
Das Comite der deutſchen Geſellſchaſt
wird ſeine Verſammlung am nächſten
Freitag, 7. luni, Abends 6 llhr, uad
überhaupt ferner, den erſten Freitag ml
Monat, abhalten.
Der Präſident der Hoſe Company Nr. 3,
hat von dem Superintendenten der Feuer·
wehr Befehl erhalten, bei einem Feuner
alarm, bis auf weitere Anweiſung, denAp
paratus der Compagnie im Spritzenhauſe
zurückzuhalten. Die urſache iſt der muth
willige Ungehorſam Eines der Mitglieder.
Ein Schaden der ſich auf mehrere hundert
Dollars beläuft, wurde dadunrch anzerich
tet, daß dieſer Manu ſich gegen den Beseht
des Superintendenten, in das Haus, in
welchem am letzten Sonnabend Morgen
Feuer ausbrach, Waſſer ſtrömen licß, und!
dazu ſeinen Vorgeſetzten gröblich beleidigte.
Das neue Marktgebäude.
Am vergangenen Sonnabeud wurde!
das Marktgebände dem Publitun
eingeraͤumt, und von den Marktleuten mit
Sack und Pack bezogen. Es wird ge
ſagt, daß Savannah jetzt das größte
ſchönſte und am beſten eingerichtete!
Marktgebäude beſitzt.
Verſchlimmerung.
Einzelne Fälle ausgenommen, war
Savannah bisher, im Berhältuiß ſeiner
Größe und Negerzahl, ein ſehr ruhiger,
friedlicher Ort. Es ſcheint aber eine!
Aenderuug cinzutreten. Schlägereien un
ter den Negern finden häufiger ſtatt, und
die Uebertreter des Geſetzes widerſetzen
ſich der Polizei. Am Sonnabend
Morgen fand ein Krawall in Fahm Str.
zwiſchen einem ſchwarzen Weibe und Ne
ger-Kerl ſtatt, es regnete dabei Steine, ſo
daß der ruheſtiftende Poliziſt ſchwer und
ſchmerzhaft am Kopf und Knie verwun
det wurde. In wenigen Wochen trifft
ihn dieſes Unglůck nun zum dritten Mal.
Es wird geſagt, daß die Waffen unſerer
Poliziſten, die nicht ſelten einzeln einer
übermächtigen, niederträchtigen Bandege
genüber ſtehen, wenig taugen, und gerade
bei der groöͤßten Gefahr am häuſigſten
verſageu. Das „Zavannah Journal“,
die Beamten des Coſtumhauſes, und
Zugvögel tragen viel zu dieſer
Verſchlimmerung bei.
Ränberei.
Wir erwähnten neulich, daß mehrere,
kleine Maädchen, etwa H Jahre alt, am
lhellen Tage, in eiuer der belebteſten Sal
frhaftsſtraßen unſerer Stadt, von Neger—
Buben ihrer goldenen Ringe beraubt
ſwurden. Ein Gegenſtück dazu erzählt
ſeiner unſerer deutſchen Bürger. Sein
Sohn, ein Kunabe zehn Zahre alt
kehrte zwiſchen 2 und 3 lhr Nachmittags,
aus der Schnle zurück. An der Brücke
üůber den Canal, in der Nähe des Paſſen
ſger·Depots der „Central Eiſenbahn,!
ſwurde er von Negerbuben, unter
denen der eine mit einem Knüttel bemat
ſnet war angehalten. Dieſe Buben drot
ſten ihn in den Kanal zu werfen, wenn er
nicht Stand hielte; und do mußte er es ſich
ſgefallen laſen, daß ſie ſeine daſchen lrerten
j ———— 1
:
Wer die Sountags-Nummer d!
f „Adyertiser“ ließt. wird eingeſtehen müu
ſn daß unſer Urtheil über das .Savan h
ſnak Jornal“ and die Menſchen, (Kauf
leute und Coſtumhans Leutedie damit in
2 : c. : 1
Verbindung ſteueu, viel zu milde iͤt. —!
Nr nn. 1 :
Wir müſſen wirftich dem Advertiser·!
Lob geben für de Fathllung der Ge·
heimniſſe. E
Das Pid-Nid der dentſchen Braß-Band.
Die Mitglieder der „dentſchen Kapelle“
ſhielten am jitnait vergangenen Montage!
ſunttu i 2
ſein Feſt auf Mumms Farm, und der Er—
folg, wie wir hören, it ihnen höchſt be·
friedigend Uns iſt es aber eben ſoan
gehnem zu finden, daß nnſer Publikum!
eine rege Theilnahme an dem Erfolg die
ſer, in mehr als einer Hiuſicht empfeh·
lenswerthen Geſellſchaft an den Tag leat.
Das Wetter war nicht ſo günſtig
ſman es wünichte. Der Morgen war
ſtlar und heiter, aber am Nachmittage
2 1 - 1
thürmten üch Walken am Himmel auf,
ünd mehrere Regenſchauer machten es be~
denklich es zu wagen, die Stadt zn ver !
ſaſſen. Dennoch war die gzahl der An.!
weſenden nicht inhedentend. Muſit und
Tanz belehte die Geſellſchaft biéẽ in dil
ſpaͤte Nacht Der Heimwen aber ja
der Regen und der ſechlüpfrige Boden,
entlockte den Můden manches „lieſgetenfztel
Warum“
7
Unvorſätzlicher Mord.
j
Spat am Abend des ſͤngſt bergaugeuen
Sonnabends, entſtand ein Streit, iul
. 1 i.
Weſt Broad-Str. Einer der Streuenden
lfenerte frinen Revolver ans den Gegnerab
ſund berurſachte dadurch eine tödlliche
ſWunde emem auf der audern Seite der
Straße jſteenden Neger.
Feuer.
Am Sonnabend, Uhr Morgeus.!
ſwurde in Herrn Einiteins Haus, Gatton
Str, dem Part gegenüber Fener eut
deckt Es entſtand durch ein Gagrohr!
zwiſchen der Stubendecke und dem Dach
lim dritten Stock. Der durch das Was ;
ſſer verurſachte Schaden wird ant 82500
berechnet
1 ——
Wetttraben.
Letzten Ornuerstag fand wiedernunein
Wetttraben ant unſerm Rate Courſe ſtatt
Drei Pjerde wurden vorgeiuhrt Sie
ſtrabten viermal übet die Diſtance von
ie Mala Monti ueciſnaelte
einer Neil Heima überflügelte
Thunderbolt“ ſcine Mitrenuer und
legie das lebte Mal den Wea in 2 Nin.
2 S turüet
——
; ;
Schwindiler.
Einem Aew Bort Gentleman, ge
lang es. vermittelſt agefaälſchter Papiere
und Empſcnuugobricfe, dit „Merchauts 5
National Bant in Savannai nn sOO.
und die, National Bank in Macon um
86,000 zu beſchiwindeln
Zwei unſerer Gerichtsbramten, die!
einen Schwindler verfolgten, nachdem ſie
ſich überzeugt hatten daß der Geſuchte ſich
nicht mit dem Zuge der Central Eiſenbahn
geflüchtet hatte, eutſchloſſen ſich nach Char
leſton zu reiſen. Als ſie ſich ans der Fahri
in den der Locomotive nächſten Wagen!
begaben, euntdeckten ſie zwar uicht ihren!
1.
Flüchtling, aber einen andern Mann, der
ſich bei ihrem Eintritt alsbald durch dieſ!
andere Thüre entfernte, und durch das
Treſtle Geſtell in den Zwamp ſprang,
waährend ſich der Zug mit einer Schnellig·
keit von etwa 20 Meilen in der Stunde
bewegte. Wer der Mann war, weshalb
er die That vollbrachte und was aus ihm
geworden iſt, weiß man noch uicht.
~ ——
(Das ſchoönſte Lied.) ;
Ich ging nach Haus' von der Soiroe, l
Im Obr hat's mir noch getlungen,
Da hat eine Frau, wie die leibhafte Fee, /
Die „Vorelei“ geſungen. ;
Sie ſang ſo ſtart, ſie ſang ſo lind,
Sie koönnte die Welt bethoöre~.
In dunklem Zimmer ihr einſam Kind,
Das konnte davon nichto hoören;
„Es liegt allein, und weinet bang',“
So dent' ich in wachem Traume,—
Da hemmt meinen Gang ein leiſer Geſang,
Aus einem Kellerraume;
Gar einfach iſt die Melodie,
Ich kenne ſie ſo lange
Ich dente, ich vergeß' ſie nie; /
Klar wird's mir beim ſchmuckloſen Sange:
Das ſchoönſte Lied, das dem Weibe gelingt,
Das jede Kunſt muß beſiegen,
A, was die liebende Mutier ſingt
Ihrem Kindlein in der Wiegen.
——
The Tenacity ol Truth.
When a nation as clear-headed as the Americansh
oncs became convinced, from long experience andh
observation, that an article posseses superior ex
cellence as a medicine not all the preposterous
elamor of all the worthless uogtrum vẽnders in
the universe can shake their beſio! in its eſficieney.h:
Truth is a very tenacious thing as these worthies
are beginning to discover. Mantation Bitters has
too firiu a hold upon the Penlar osteem tobe in
the slightest degree efſected by the cold water di
atribes which flie advertisers of fermented slops f!
“ without a particle ol alcohol are so ſond of
launching against alcoholie prearations. Ihe
publie knows very well that rhis peerless renovant
and tonic does contain· spirits, hut it also knows
that they are of the ſurẽst and nost wholesone
deseription, viz. ſine old St Croix, the most ac
tive and beneſicial difſuser oſ its remedia and in
vigorating properties throughout the system which
could posibly be adopted. juned 59
Von Maine bis California tragen Millionen Kinder
Schuhe mit Silver Tips. Warum nicht? Sie ſindh;
die billigſten und tragen ſich nie an den Z3heen aus.
Verſucht ſie. Eure Schuhrechnungen werden umzweiſ
Drittel geringer werden. Zu baben bei allen Schuh~
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„Haltet den Kopf tühl und die Füße icocten.“ Dies
zu befolgen war es noöthig, im Hauſe zu ſien und den
Kopf zum Fenſter hinaus zu ſteden. Zett aber zieh
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1 85,051 569 75
Andbezahlt:
An Inhaber evn Policen, verurſacht durch Todesfaͤlle. .. · 80 238 77
E ; 4 Annnitaten und Stiftungen,. 7,068 14
“ ~ ; Diribendt 131087 000
“
Geſammtbetrag der Zablungen an Indbaber von Politen. . da 66, n
Zahlungen an Altionaͤre, antreſſen Dividenden. 24,000 60
Bezahlt für Commifionsgebühren. 147,674 81
Aetctliche Unterfuchunnen. n o u
anderce Ausgaben sa 0 76
Geſamnitausgaben für die Geſchaͤftoführung. 202,518 09
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Kaſſenbeſtand, den 31. Drzember 187 e ,053,119 96
Fallige und einbezahlte hutreſſen an air r
Fallige und eingebende Praͤmien, verbürgt durch Schuldverſchreibungen. ... 29220 2
Aufgeſchobene Praͤmien, geſichert durch Policen 0 810 1
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ʒ k ~ ; de 21 1 27. n 6 ~ 4 72
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Germania Lebensverſicherungs Geſell~
ſchaft in New Yort.
Baar Vermögen 35,009,000.
; K
Girard Fenerverſicherungs Geſellſchaft
in Philadelpha.
Baar Vermögen ~600,000.
Aufträge werden erbeten von ̃
C. Heinſius.
15 Geo. Gehe.
Etablirt 1868.
Dampffürberei und Kleiderreinigungs~
Auſtalt
von
Chas. Oehler,
Weſt-Broad nabe Broughton Straße.
Herren~ und Damenkleider werden daſelbſt gefarbt
gereinigt, und ganz wie neu wieder bergerichtet. /
26ap1j ſ
Beſter grüner u. ſchwarzer Thee
iſt zu haben bei
C L Gilbert &Co
1
Ausverkauft!
2
: —— ;
Im Auovertguf zum Koſtenpreio offerire ich diemit
mein vollſtäͤndiges Lager, beſtebend aus den beſten
Sorten ~ 3 ;
importirter Rheinweine,
Champagner u. Abſynth,
jowie
importirier und einheimiſcher Liqueure.
.
1 F. - Ruckert, j
Jefferſonſtr. zwiſchen Congreß u. Broughtonſtr. ;
EIOER ACN R d EN E E R
Market Square House,
174 Bryanſtraße.
Valentin Basle
Valentin Basler,
j empſiehlt ſetne neueingerichteten
Lokalitäten,
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A
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1 ;
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4 7
und amerikaniſchen Kegelbahnen,
als die feinſten iin ganzen Siaat, ebenfalls
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taunhtch um nn Waruens
ẽ er Lunch
Philadelphia Lagerbier, die beſteu Weine
eiguenre, Cigarren, ~e. ſtets vorraͤthig
m Bar Room jas
977
Savrannah Hote
—1 0 1 H P 4 0 L
onaren nahet e ſonſtraͤe.
C. Meitzler. Cigenthümer.
Boarding House & Bar - Room.
Ich übernadm die Agentnr des berühmten
Gincinnati ager - VBier,
(das beſte Lagerbier in unſerer Stadt,
und verkanfe daſſetbe im Ausſchant und in Faͤſſern.
Die beſlen Sorten Cigarren, Weine und
Liquenre.
Alhzeier (Heſſen Darmſtadt) Rheiwein,
Egg-Harbor rothe und wriße Weine.
zum Verkauf bei der Gallone, Schoppen und halben
Schopben. VBoarding: pro Monat, Woche oder Tag.
gwoölfſ der beſten deutſchen und engliſchen Zeitungen
zur Verſügung. nov 29 3M
Lunch zu jeder Tageszrit.
—. ..
GErhoinng ttnnd VNergnügen.
Zlaß deu uuißs72
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anz~ nBIKk
2 1811.
Der Uuterzeichnete macht ſeinen Freunden, Belann
ten und dem Publitum überhaupt, die ergebene An
zeige, daß er ſteto bereit iſt, ſeine Gaͤſte auf das Beſte
in ſeinem Lokal, Lovers Lane, zu bewirthen. Es
wird ſtets ſein Beſtreben ſein, die Wünſche ſeiner
Freunde durch vrompte und freundliche Bedienung
zu erfüllen. ; ç
N. Mumm.
41 1 ~ .
Weſt Broad Street House
Bar-Room.
Carl Schwarz, Eigenthümer,
empfiehlt ſein neueingerichtetes Local dem deutſchen
Vublitum
; Ein ruſſiſche Kegelba bn, ſtets unentgelt
lich zur Verfügung. Fortwäbrend it auf Lager:
Philadelphia Lagerbier zu ~.Eto. pr. Glas.
Importirter Rbeinwein zu2s.Ctos. pr. Schoppen.
H cj
A. Helmlkjn.
Haͤndler mit
aunsgeſuchten Spezereiwaaren, Cigarren,
Tabal, ſeinen Liquenren, Produkten,
und allen Artikeln für den
Haushaltungsbedarſ.
Verkaufs· Ecke Eaſt Broad u. South Broadſtraße,
lokale: Ecte Eaſt Broad u. Brvanſtraße.
Gus. Wall
empfiehlt dem geehrten Publikum jeine
neneingerichtete Wirthſchaft,
: Ecte Whitaterſtrake u. Baß Laͤne.
Die beſten Weine, Liquenre, Philadelphia
Lagerbier ~e. beſtändia in Ansſchaul.
Herr Gus. Wall und ſein Compagznon Herr Louis
Steinbach, erſuchen ihre Freunde und Bekannten ſowie
das Publikum im allgemeinen um recht zahlreichen
Zuſpruch. 1
1872 ut-Waaren 1872
angekammen.
Bei Kroudtoff Srohwaaren für Damen und
Kinder.
Bei Krouskofi Haar, Cactus und Pamilla
Hüte ;
Bei Krouskoff Kiſten mit franzoſiſchen und
amerikaniſchen Blumen.
Bei Krouotoff —B inder, Cartons in allen be~
liebigen Farben.
Bei Kroustoff Spitzen. Kinderhauben (und
Ruches.)
Bei Krouskoff— Das letzte Neue in Putzwaaren.
Bei Krouskoff Der groöͤßte und beſte Vorrath
der bisher in die Stadt gebracht wurde.
Bei Kroustoff Mode Waaren, zu haben für
New -Yort Preiſe.
Bei Krouskoff haben Putzmacherinnen und Kauf—
leute eincen Auswahl von Waaren zu New-York
Fabrit Preiſen für Cash.
5. KROUSKOFF,
Mode-Waaren-Handlung,
1494 Congreßitraůe, nahe der Whitakerſtraße. 47
Das Liegnitzer Handtuch
zum Waſchen, (Zpouge Cloth,)
zum Abwaſchen (Wash Mloth,)
als Scheuerlappen, (Dish Cloth.)
zur Reinigung des Theeſervices,
(lea Cloth.)
zum Abſtäuben, Trocknen und Poliren.
In jeder Familie unentbehrlich.
Dieſer patentirte Webeſtof wird ausdrüctlich für
den obengenannten Zwect zubereitet, und ſeine weiche,
ſchwammige, einſaugende Oberfläche giebt ihm den
Vorzug vor allen andern, das ehedem dazu angewandt
wurde. Im Gebrauch werden dieſe Handtücher, in
jeder Familie allgemein anwendbar gefunden werden.
Man mache einen Verſuch, und die VBorzüglichteit
derſelben wird ſich bewähren. Ladenpreis: 10 Cis.
per Stück, oder 81.00 ver Dutzend, die groößere Sorte
15 Cents ver Stück oder 81.50 per Dutzend. 3
Wir laden das Publitum ein, zu kommen und ſie
guzuſeben. Sie werden im Großen und Kleinen ver :
kaũft von ; 2
1. H. & W. Creighton.
149 Congreßſtraße. ; ʒ
Allein Agenten für den Staat Georgia
——