Newspaper Page Text
Bermiſchtes.
Eine Hinrichtung. „Am 14. Juli
wurden in Bůhow, Crortedog tdut Met
lenburg, drei Raubmorder, Namens
Schäffer, Peter Kopp und Franz
eumann, mit dem Schwerte hingerichtet.
Deutſche Zeitungen vom 16. Juli bringen
eine entſethlicht Schilderung dieſer Hin—
richtung und der Szenen, die ſich dabei
ereigneten, welche für die Bildung eines
Theiles der dortigen Bevöoölkerung eben
kein günſtiges Zeugniß ablegen und ſchwer~
lich von Reuter in Verſe gebracht
werden důrften. Der anweſende Volks—
haufen beſtand meiſtens aus Bauern,
ihren Frauen und Kindern, und wäre
das Schaffot nicht dageweſen, ſo hätte
man ſich auf einem ameriakniſchen Bar-~
beeu anweſeud glauben können, denn
ſaͤmmtliche Anweſende waren luſtiger
Dinge und mit Eſſen, Trinken, Singen
und Schwahen beſchaͤftigt. Auf dem um—
liegenden Terrain waren zahlreiche Buden
wo Pfefferkuchen, Breßeln, Obſt und
Branntwein verkauft wurden und ſelbſt
ein Italiener mit einem abgerichteten
Affen zog zahlreiche Zuſchauer herbei.
Der Henker und ſeine Gehilfen ſchlepp
ten auf eine rohe Weiſe die n err
auf die Llettiern Schäffer ein rieſen
hafter Mann mit hohen, breiten Schul.
tern und einem kurzen Halſe, verſuchte
gleichgůltig und ſelbſt trotzig zu erſcheinen
Seine Schickſalsgenoſſen waren ſichtbar
vom Schrecken entmannt, ihre Geſichter
waren von einer Todtenbläſſe überzogen
und ſie waren kaum im Stande, auf den
Füůßen zu ſtehen. In dieſem Augenblicke
wurde Klein, welcher von Gensdarmen
bewacht unter dem Schaffot geſtanden
hatte, auf die Plattform gebracht, um
der Hinrichtung ſeiner Raubgenoſſen bei
zuwohnen. Er trug die graue Montur
der Sträflinge und war augenſcheinlich
tödtlich erſchrocken. Nachdem er in die
Nähe des Richters, in Front des Arm
ſtuhles geſtellt war, trat der Henker an
Schäffer heran und befahl ihm, ſich auf
den Stuhl zu ſeßzen. Der alte Mörder
that dies ohne Zoögern und mit feſten
Schritten. Im ehrkt Augenblicke wa
ren ihm die Hände entfeſſelt und ſeine
Arme mit ſtarken Stricken an die Arme
und ſeine Beine an die Beine des Stuh
les gebunden. Der dem Tode geweihte
Verbrecher bemüůhte ſich noch unverzagt
zu ſcheiſnen, aber die große Volksmenge
ſchien ſeinen Blick zu verwirren. Seine
Bruſt hob ſich krampfhaft und ſein Ge—
ſicht wurde beinahe purpurfarbig. Der
Präſident des Gerichtes trat nun vor und
verlas das Todesurtheil. Schäffer s Athem—
holen wurde immer krampfhafter. Er
warf einen verlangenden Blick ans den
Henker., welcher ſobaͤld der Praäſident zu
Ende war, raſch ans Schäffer zutrat u
deſſen Hals entblößte. Als er ſeine er
berůhrte, ſchanerte Schäffer zuſammen
und ſtieß einen tiefen, gurgelnden Ton
aus. Darauf wurden ihm die Augen
verbunden. Einer der Henkersknechte er
griſff iyn bei den Haaren und zog ſeinen
Kopf in die Höhe während der Henker das
Schwert aus der Moroeco · Scheide zog.
Er ſchwang darauf nach alter Sittte
das Schwert dreimal ůber den Kopf und
dann verſette er den tödtlichen Schlag.
Als die Schneide in das lebendige Fleiſch
drang, zuckte Schäffer krampfhaft zuſam
men und zog ſeine Beine aufwärts. Es
war jedoch bald vorůber, denn das Schwert
des Henkers durchſchnitt ſicher, wenn anch
etwas langſam, das Fleiſch, die Muskeln
und die Arterien, mit einem ſchauderhaf
ten Ton, welcher auf eine bedeutende!
Entfernung hörbar war und den Umſte·
henden das Blut in den Adern erſtarren
machte. Als der Kopf herabſiel, ſprang
ein Blutſtrahl drei bis vier Fuß von dem
Rumpf des enthaupten Mannes in die
Höhe. Es war ein gräßlicher Anblick.
Jeder wurde todtenbleich, während ſeine
beide Schickſalsgenoſſen dem Umſinten
nahe waren, ſo daß ſie nur durch Brannt·
wein aufrecht erhalten werden tonmen
Zunächſt wurde die Leiche losgebunden
und mit dem Kopf in den Sarg d
Has Blut wunrde mit Lumpen aunfget
wiſcht. Der Henker trocknete ſein Schwer.
mit einem Handtuche ab und ſchärfte
darauf mit einem Stück Stahl. Als
Alles bereit war, wendete er ſich u
einer gebieteriſchen Geberde an Kopp und
rief aüs: „Jehtzt kommt er an die Reihe!“
Der unglückliche Mann wankte dem
verhängnißvollen Stuhle mehr todt als
lebendig zu und dieſelbe Szene wurde
wiederholt Er ſtöhnte hörbar bei dem
Vorleſen des Todes Urtheils, und er
kreiſchte furchtbar, als der Henter ſeinen
Nacken zu entblößen begann Sein Ge·
ſchrei, welches dem einer Hyäne glich,
hoörte nicht eher auf, bis die ſcharfeSchneide
in das lebende Fleiſch drang. Der Hen·
ker fůhrte den Hieb nicht genau in einer
horizontalen Richtung, denn die Schneide
kam in der Nähe der Schulter heraus, der
Kopf blieb an der Haunt hängen und
mußte abgeriſſen werden Neumann
wurde dadurch übermannt und fiel in
eine lange Ohnmacht. Ammoniae wurde
angewandt und als er wieder zu ſeinem
Bewußtſein kam, wurde er in den Stuhl
geſůhrt und auf dieſelbe Weiſe wie ſeine
Spießgeſellen in die Ewigkeit beſfoördert.
Die ganze Hinrichtung dauerte unge—
ſähr 40 Minuten
Ein hůbſches Bild der New Yorker
Zuſtände giebt der Redaetenr der New
arker „Freien Zeitung,“ Herr Lichtenberg:
„Wunderſchoͤn iſt Gottes Erde und
werth, darauf vergnügt zu ſein “ ſang ein
deutſcher Dichter und vermuthlich zu einer
Zeit, in welcher er, was dieſer Claſſe
Menſchen höchſt ſelten begegunete fünf
Dollars in der Taſche hattie Da nun
die neuere Wiſſenſchaſt ſeſtgeſtellt hat,
daß New LHork einen kleinen Theil der
Händler in Sllenwaaren, Kurzwaaren, fertigen Herren— und Knabenkleidern, Schuhen und Stiefeln, Hüten, G enenſtͤnden, ~c. 2c.
No. 175 Congreßſtraße, Market Square, Savannah, Ga. h
Erde bildet, muß auch jenes Lied für
dieſe Stadt eine Berechtigung haben.
Ich ſage Ihnen, hier kommt man gar
nicht aus dem Vergnügen. Steht man
Morgens ans und das Haus iſt in der
Nacht nichi abgebrannt oder man iſt nicht
a la Nathan, zu Wurſtfleiſch verhackt, ſo
iſt man ſeelenvergnügt. Kommt man
glücklich in ſeinem Geſchäfte an und iſt
dieſes Mal ohne üůberfahrene Glieder und
dgl. davongekommen, bringt auch Uhr
und Kette noch glücklich mit dahin, ſo iſt
man himmliſch vergnügt. Hat man den
Heimweg glücklich nberſtanden, ohne ein
Stück eines explodirten Dampfkeſſels an
den Kopf zu bekoömmen, oder inNitro· Glyce
rin vollſtändig aufgegangen zu ſein, ſo iſt
das Vergnügen rein engelhaft. Wenn
man ſich aber endlich zu Bette legt und
nach Befühlung des eignen Ichs die
Entdeckung macht daß man auf dem
Abendſparziergange weder eine Kugel
noch ein Meſſer zwiſchen den Rippen ſitzen
hat, oder doch zum Wenigſten nicht im
„North River“ ſchwimmen muß, ſo iſt
das Vergnügen raſend. Möchten Sie
und Ihre Leser nicht auch in einer Stadt
wohnen, wo ſo viel Vergnügen in ſteter
Abwechslung herrſcht?
—Eine hübſche Anekdote,
die zwar nicht mehr ganz nen, aber immer—
hin leſenswerth iſt, tiſcht ein Wiener Cor
reſpondent in folgender Verſion wieder
auf:
Ort der Handlung: Ein Bahnhof.
Das erſte Glockenzeichen iſt gegeben.
Der Zug wird ſich gleich in Bewegung
ſetzen. Am Perron aber läuft ein Mana
auf und ab und ſchreit: „Herr Maier!
Iſt nicht Herr Maier aus Groß Meſe—
ritſch! im Zuge?“ Zweites Glocken—-
zeichen. „Herr Maier!“ ſchreit der Mann
wieder, „Herr Maier aus Groß-·Meſe
ritſch! „Was gibts denn?“ fragt gus
einem der Wagons ein Herr und ſteckt
neugierig den Kopf zum Fenſter des
Coupes hinaus. Kaum aber hat er das
gethan, als der Maun vom Perron auf
das Trittbrett ſpringt, dem Frager 2 klat
ſchende Ohrfeigen gibt und in dem Tu—
multe der Menge verſchwindet. Der
Geohrfeigte ſchimpft, flucht, tobt, ſchreit
nach dem Conduktener, bis dieſer erſcheint.
„Was wünſchen Sie denn eigentlich?“
fragt der Condukteur. „Was ich wün—
ſche? Da ruft Einer nach Herrn Maier
aus Groß-Meſeritſch, ich ſteckte den
Kopft hinans, da gibt er mir zwei
Ohrfeigen.“ „Ja!“ fragt der Con
dukteur „ſind Sie der Herr Maier aus
Groß ·Meſeritſch?“ „Gott bewahre!
ſlch heiße Hallutſcheck “ „Nun ſehen Sie,“
ſagt der Condukteur, „da geht Sie ja
die ganze Sache nichts an. Was wollen
Sie denn eigentlich?“ Schlägt die
Wagenthüre «a, drittes Glockenzeichen
der Zug rollt zum Bahnhof hinaus.
l didbiaidha Uddddhadidbthetlalhd dhielhd didblschb odiba adtbacdh obdhrd tchdtdidéd d dthttad Mecidabdthdo idth ſ dddiodhte adihdedhtiir vr ate
Hamburg-Amerikaniſche Pacetfahrt
Actien- Geſellſchaft.
Wöchentliche Poſt-Dampſſchifffahrt zwiſchen
Hamburg, Plymouth, Cherbourg, Havre
und New~Yort,
vermittelſt der neuen, auf's Solideſte erbauten u. Ele~
ganteſte eingerichteten großen eiſernen Poſt- Dampfer:
Allemania, 3000 Tons, Capt. C. L. Brandt.
Bavarian, 400 Kepn.
Borussia, 2400 „W. Küblewein.
Cimbria, 3000 W. Stabl.
Franconia, (neu)
Vrisia, (neu)
Germanie, 3000 „ (ne„ C. Hebig.
Hammonia 4000 7 3. Mever.
Holsatia, 3000 „A. Barends.
Pommerama (neu)
Saxonia, 2000 „ „2 Winzen.
Silesĩa, 200 N. Trautmann.
Teutonia, 2400 „ . Nllo.
Thuringia, 3200 . Neier.
Vandalia, 3000 (neuy) „ AFiſcher.
Westphalia3ooo, „H. F. Schwenſen
Die Dampfer dieſer Linie befordern die
Vereinigte Staaten Poſt (Vnited dtates Mail)
und werden waͤhrend dieſes Jahres regelmäßig
Donnerſtags, um 2 Uhr Nachmittags,
von New~York nach Hamburg ab fahren.
Paſſage -Preiſe:
‘ ; :
Von New York nach Plymouth, London
Cherbourg und Hamburg.
Erſte Cajůte Oberer Salon sl2O blbar
Unterer Salon 7200 in Goeld
3wiſchendeck . 20 ) 3
Von Hamburg u. Havre nach New York.
Erſte Cajͤte Oberer Salon z 12000). ;
“ Unterer Salon 72 00 ette
Zwiſchendect 406 06 ~
Kinder zwiſchen lu. 10 Jahren die Hälfte. (Alle
incl. Betoſtiguug) ;
; Retour Tictets zu ermaßigten Preiſen.
Wegen Paſſage in dieſen Dampfern wende man ſich
ſin Neiv~Porl au die General ~ Paſſage · Agenten der
nt « ; ; n ;
fLinie: . R. Riehrd & Ros.
; Xo 61 Broadway,
neben Adams Erpreß Company's Offices.
; ————;
; .
1872 Put;-Waaren 1872
augetkommen.
ſßei Kroustoff Srohwaaren fuͤr Damen und
; Kinder.
Bei Kroustoff Haar, Cactus und Pamilla
Hüuͤte
ſßei Kroustoff Kiſten mit franzoſiſchen und
; ameritaniſchen Blumen.
Bei Krouskoff Baänder, Cartons in allen be~
liebigen Farben.
ſßei Kroustoff Spitzen. Kinderbauben (und
; Ruches.)
Bei Krouskoff Das lette Neue in Putwaaren.
Bei Krouskofſ— Der groößte und beſte Vorrath
der bisher in die Stadt gebracht wurde.
ſßei Krouoskoff Mode~Waaren, zu haben für
; New ·Yort Preiſe.
Bei Krouskoff haben Putmacherinnen und Kauf
leute einen Auswahl von Waaren zu New BYork
; Fabrit Preiſen für Cash.
S. KROUSKOFF
,
Mode-Waaren-Handlung,
; 1493 Conareßſtraße, nahe der Whitakerſtraße. 1
.
Charles Eckert's
Varbier- & Haarſchneide—
-1
Saloun, 3
Jefferſonſtraße, nabe der F. I. Rucdlert'ſchen Wein
; und Bierwirtbſchaft,
Savannab, Ga. 9 71
——
Nach New- Yortk.
; a
Empire Aine.
Kajůte ——— - 320 o 0
Zwiſchendeck —— ~ 10 00
22 9 R 8
;
Die feinen Raͤderdampfſchifſe
SAN JACINTO,
O. P. Hazard, Commandeur.
Verlaſſen Savannah wie folgt:
San Jacinto: Sonnabend, 17. Auguſt 3:00 Nachm,
San Jacinto: 31. „3:00 Nachm-~
Verſicherung auf den Dampſfſchiffen dieſer Linie
4 yCt.
Von Mittwoch ab (vor dem Tage des Abſegelns)
werden die beſtellten Kajüten nur dann verwahrt,
wenn für ſolche Zahlung geleiſtet iſt.
Frachtſcheine werden ausgefullt, für, vermittelſt 1.
Claſſe Dampfchiffe, nach Liverpool beſtimmte Baum~
wolle.
Wegen Fracht oder Paſſage, für welche die Schiffe
mit auůsgezeichneten bequemen Raͤumlichkeiten verſehen
ſind, wende man ſich an
W. OOUMNING & 00., Agenten.
A W. R. Garrison, Agent, No. . Bowling Green,
New~York. 2au
IBLAIR « BICKFORD,
189 und 171 Bay Straße,
Savannah, Ga.
Empfehlen hiermit dem deutſchen Publikum, zu
herabgeſehzten Preiſen, ihr reichhaltiges Lager von
Thüren, Fenſterrahmen, Jalouſieen, Ge—
ſimſen, Treppenpfoſten und Geländern,
ſowie auch allen anderen
Baumaterialien von Holz.
6mz3m
; 2
Meinhard Bros. & Co.,
—. En ~gros Handlung von
fStiefeln,
; Schuhen,
Hüten,
fertigen Herrenkleidern
und
Herren Garderobeartikeln.
H. Meinhard. 129 Broughton Straße,
I. Meinhard. Savannah, Ga.
· IS. Meinhard. / Ofſice in New York:
JE. A. Weil. ) 80 und 82 White Straße.
un
Wichtig für Landlente und
Viehzüchter!
;
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3 :
: 2/ ; rRabE mank.
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; torerian
4 V srocK rooD.
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« 1— 2
t Scouno.
FOR FATTENING AND FPOROING
~ THR
GROWTH OF ANIMALS, POULTRY, &c.
; Jede Perſon ſollte wiſſen, daß das „Egyvptiſche
3
Viebfutter“ (Egyptian BStock Food) gerade das
Mittel iſt, das Landleute und Viebhzüchter anwenden
ſollten, um Pferde, Mauleſel, Rindvieh, Schweine
und auderes Vieh in guten Stand zu ſetzen.
; Folgende Perſonen, welche, wie viele andere, dieſes
Mittel angewandt haben, erlauben uns zur Empfeh~
lung deſſelben, ihre Namen zu nennen:
Gen. R. H. Anderſon, Savannah Polizei~Chef;
I. Feelev, Esq., Pulaski·Haus ·Ställe; E. P. Tuni
ſon, Agent Southern Expreß Co.; P. A. Stanard,
Esq., Dexter Stall; Richter Rowe, Dublin, Laurens
Countv; Capt. F. I. Pons, Sanderſon, Fla.; Capt.
C. T. Pope, Alabama;
; und die folgenden Perſonen in Middle-Georgia:
George W. Knor, W. I. Whitehead, I. A. B.
Abererombie, George C. Spearman, I. I. M. Gaß,
M. D., L. L. D., James B. Lowe, V. H. Crawley,
E. Nebhut, D. Reynolds, C. H. Shipp, B. C. Sparks
W. P. Jay, Mrs. Mary A. Jones, W. Given.
;
M. J. SOLOMONS,
77
Großhändler-Droguiſt,
89 Bayſtraße, Savannah, Ga.
el Allein Fabrikant. 39-64
h
r XX XMM. 1 xA x S.
114 Ae : 2
Mumber, Gas- u. Steam - Fitter,
; No. 117 Broughton Straſie, 2074
- zwiſchen Bull- n. Dravyton ~Str. Savannah, Ga
3 2
1
Nicolas Marin.
(Firma: Schwarz & Marin.)
Vüchſen- es 172 Bryan Str.,
h macher, A h Market Square.
ſ empfiehlt ſich zur Anfertigung und Ausbeſſerung
tleiner Maſchinericen.
Naähmaſchinen, Schloöſſer fur Feuer- und Diebes.
d feſte Kaſſen, ſowie Waagen jeder Art, werden ſorgfaãl.
tigſt reparirt.
1 Die obige Firma hat beſtandig eine gute Auswahl vo~
b Flinten, Piſtolen Pulver, Schrot,
Jaqgdutenſilien, Haushaltungs
r gegenſtänden, Küchengeräth
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; Blech· u. Holzwaaren.
William M. MeFall.
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46 Whitaker Street, near South Broad Street
laulj
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P. W. Meldrim,
Advokat und Rechtsanwalt,
Bayv und Barnardſtr. Ecke, Farannab, Georaia
beſorgt die Geſchaͤfte ſeiner Clienken im öſtlichen Ge
ſrichtobezirk und in Tatnall- County des mittleren Be
zirto. 3841
———— Ú…
Fahrplan.
*
Kein Wagenwechſel zwiſchen Auguſta u.
Columbus.
Genteral Superintendent õ Office,
Central-Railroad,
Savannah, den 15. Juni 1872.
2
Von und nach Ernntes. den 16. d. M. fahren die
Paſſagierzüge auf der Georgia Central Eiſen~
dahn, ihren Zweig-Bahnen u. Verknüpfungen
wie folgt:
Morgenzug.
Abfahrt von Savannah.. d 1 Morg.
~ Auguſla :00 “
Ankunft in Zuin a b:3O Abends.
4 Milledgeville ····· ·· ·· 11:65 “
1 “ Catonton 1:50 Merg.
“ Macon 7:16 Abendo.
Abfahrt von Macon nach Atlanta. .. · 10:00 “
2 cColumbus... 8:05 “
Ankunft in Atlanta. 6:06 Morg.
e~ 1 Coiumbus. 1:00 “
Macht pünktliche Verbindungen mit den Zügen,
welche von Auguſta, Atlanta u. Columbus abfahren.
Abendzug.
Abfahrt von Atlanta ·· 2:00 Nachts.
e Ankunft in Macon..·· 7:30 Morg.
1 Abfahri von Racon ·· s:00
““ Auguſta. :00 ~
Ankunft in Auguſta.· digo Abendo.
; “ Saͤvannah . s:15“
Dieſer gug macht Verbindungen in Macon mit
dem S. W. Accomodations-Zug, der Columbus um
8:20 Abends verlaͤßt u. in Macon um 1:45 Morgens
anlangt. Dieſelben Verbindungen in Auguſta wie
bei dem Morgenzuge.
Nachtzug nach vem Süden.
; Abfahrt von Savannah. 7:00 Abends.
“ Auna m 8:15
Anku nt in Savannah 4:30 Morg.
Antkunft in Macon. o:30 “
Abfahrt von Macon nach Atlanta. . 8:00 “
1 2 ~— “ Columbus .. 6:45 “
Ankunft ia Columbus. 1:15 “
n 7 Allani. 3:16 Nachm.
Direkte Verbindungen ſinden ſtatt in Atlanta und
Columbus.
Nachtzug nach dem Norden:
Abfahrt von Columbus. 4:10 Nachm.
“ lilani. r o 0
Ankunft in Macon von Columbus. . 9;35 Abends.
“ “ Macon von Atlanta. · 9:256 “
Abfahrt von Macon. 050 “
“ Savannab. 11:00
Ankunft in Milledgeville ·11:66 “
“ Tatonton. 1;50 Nachto.
“ “ Auguſta . · ·· 6:20 Morg.
“ “ Savannab. —1:20 “
~ Macht genaue Verbindgngen mit den Zügen welche
Auguſta verlaſſen. Paſſagiere welche über die Mil~
ledgeville und Eatonton Zweigbahn reiſen, benutzen
den Nachtzug von Columbus, Atlanta und Macon,
„den Morgenzug von Auguſta und Savannah, welche
ſich taglich verbinden in Gordon (Sonntag ausgenom~
men) mit den Milledgeville und Eatonton Zügen.
1 Ein eleganter Schlaf-Waggo. allen Nachtzügen.
Fabrbillette nach allen Puntten ſind zu haben in der
Office der Central Eiſenbabn, im Pulaoti Hauſe,
Ee Bull· und Bryan Straße. Office-Stunden von
T ühr morgens bis 1 Uhr Mittag, und von ? bis b
übr Abends. Billette ſind ebenfals zu haben an der
Office im Depot.
Wm. Rogers,
ap 0-101 General Superintendent.
Veränderung des Fahrplans.
General Superintendent's Office.
Atlantic u. Gulf Railroad,
Savannah, den 15. Juni 1872.
——
A 2
——
Vn Sonntag, den 16. Juni, ab fahren die
Perſonenzuge dieſer Bahn wie folgt:
Expreß-Paſſagierzug.
e Abfahrt von Savannah täglich um.. . 1:30 Nachm.
ʒAnkunft in Jeſup “ 7:40 Nachm.
Ankunft in Bainbridge „ 7:15 Morg.
nAnlkunft in Albany 9:05 Morg.
Ankunſt in Live Oak 2:55 Nachis.
e ſbfahrt von Live Oat täglichnm .. . 11:30 Abends
Abfahrt von Albany .. 0:20 Nachm.
Abfahrt von Bainbridge „ 6:60 Nachm.
z Abfahrt von Jeſup . 6:50 Morg.
Antunft in Savannah 3 10:00 Morg.
Verbindungen ſinden ſtatt in Live Oak mit den Zü~
gen auf der Jackſonville, Penſacola und Mobile Eiſen~
; babhn, nach Jackſonville und Tallahaſſee.
Kein Wagenwechſel zwiſchen Savannah und Albanyv.
Genaue Verbindung in Albany mit den Zügen auf
„ der South~Weſtern Eiſenbahn. ;
s Schlafwaggons ſind dieſem Zuge angefügt.
. Macon Paſſagier-Zug.
Abfahrt von Savannaͤh“.. ·um 1;00 Nachts.
an luù Jeſnp (exel. Sonntag). · · · 7:20 Morg.
Ankunft in Macon ,„„ a 6:20 Nachin.
Abfahrt von Macon,„ :20 Morg.
Abfahrt von Jeſup : 6:00 Nachm.
„Ankunft in Savannah pa 9:30 Abendo
„ Sonntag ausgenommen.
Genaue Verbindung in Macon mit den Züůgen auf
der Macon u. Weſtern Ciſenbahn, von u. nach Allanta.
Güterzüge fahren ab von Savannah am Montag,
Müttwoch und Freitag um 7:25 Morgens, und kom—
men an denſelben Tagen um 6:40 Abendo hier an.
Ziis2s 79 H. S. Haines, Genl Spt.
Nach Darien, Brunswick und Satilla,
via St. Catherine, Sapelo, Doboy, der Ridge,
; und St. Simon.
n An
——
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1
SAN ANTONIO,
Capt. W. H. Lee.
macht ſeine allwoͤchentliche Fahrt nach obigen Plähen
von Charleſton Werfte abgehend, wie folgt:
jeden Donnerſtag um 6 Uhr Abends,
„ am Sonntag wieder hier anlangend.
Die Frachtſveſen nach Satilla und Inſeln müſſen
die Abſender zabhlen.
Dieſelben Raten wie per Dampfer,„ Eliza Hancor“.
Frachtgüter werden za jeder Zeit angenommen.
n Man wende ſich an
2 F. M. Myrell, Agent,
26apbw Charleston Wharf.
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einem Theile der Stadt/ Eis per Wagen zu ſchicken.
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72
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Ziehen Wechſel in jeder beliebigen Größe
auf alle Hauptplätze Enropas, zu den
billigſten Courſen. Nehmen Depoſiten
entgegen, und geben Zinſen auf Beträge,
welche 30 Tage oder darüber deponirt
bleiben.
Kleines Papiergeld (fraetional eur
rency) wird als Depoſit angenommen.
Allen's Pain Doctor.
Wer an Rheumatismus, Neuralgia, Rückenſchmer~
en Zahnſchmerzen, Hühneraugen, oder anderen
heilen des Körpers leidet, gebraͤuche Allen's Pain
Doctor, und er wird erſtaunt ſein ob des günſtigen
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GOOMM & LEFFLER,
Importeure und Händler
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Colonial-Waaren, Proviant,
Früchten, Wein,
Mehl, Liqueuren,
Cigarren ~e. ~e.
Savannah, Ga.,
19 Barnard und 171 Congreß Str.
26aplj
Thomas R. Mills jr.,
Rechtsanwalt,
über der Expreß Office und Savannah Bank und
Truſt Co.,
Ecke Bay und Drayton Str. Savannabh, Ga
Vertritt ſeine Clienten an den Gerichtshöfen des
Staates Georgia, und an den Ver. Staaten Circuit
ſund Diſtrikts Gerichtöhöfen in Savannah. 14jesm
Samuel W. Goode,
Rechtsanwalt,
über der Expreß-Office und Savannah Bank und
Truſt Companyv,
Ecte von Bay u. Draytonſtraße. Savannah, Ga.
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near the Market. 14je3m.
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Wir haben jeht fertig, und werden während der
Saiſon ſtets einen großen Vorrath von Vegetable
Boxes, aufs zuverlſſigſte gearbeitet, und zu niedrigen
Preiſen, zum Verkauf in Bereitſchaft halten.
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Planing-Mill u. Lumber-Yard,
42 Thunderbolt Road.
a
N. I. x AN& CO..
Photographen,
Lager von photographiſchem Material,
n Savannah, Ga.
A Bilderrabhme, Simswerk (mouldings) aus ver~
. goldetem Roſewood u. Black-Walnut von bekann
N ier Mannigfaltigkeit, oval oder vierectig, werden
/ auf Verlangen angefertigt.
I Stereoscopiſche Aunſichten der Stadt, von Bonaven~
ture uund allen Theilen der Erde.
; - —— ——
John W. Tynan,
Maſchinenaufſeher und Maſchinenbauer,
3 Canal Straße, nahe beim Charleſton Wharf,
Savannah, Ga.
n Kauft, verkauft und reparirt Stationäre- und See
Demrfnahbinen Dambfkeſſel, Pumpen, -Müblen,
Preſſ·n und Maſchinerie jeder Art.
Arfträge für Guß- und Schmiede-Eiſenwaaren,
71 Ausrüſtungen und Einrichtungen werden gegen baare
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ſicherungs-Geſellſchaften werden Baumwolle, ſonſtige
Waaren, Wohngebäude und Stores verſichert.
See~ Verſicherung:
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ſicheren Geſellſchaft verſichert.
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Scerip-Dividenden erlaubt.
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