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—— (Fortſedung von der erſten Seiie. ) 2
eigenes Körpergewicht, das doch immer~
hin einen in Finter der Laduug.
ſchirr, wenn freier Bewegung üůberlaſſen.
Es ſenkt den Kopf, drͤngt ſich mit den
Schultern moͤglichſt ins Geſchirr, ſtemmt
die re ſchräg gegen den Boden und ſteift
den Rücken. gegen den Bobenund nen
es in eine dieſer gerade tutgegengeſe te
gelne und ſo muß es mit qualvol e
uſtrengung blos von Muskeln und Seh
nen, mit kurzem Athem, unter heunen
Schmerzen vom einſchneidendenden Gebiß
und Schwanzriemen ſeine Aufgabe zu
erfüllen trachten, oder ſich grauſamer
Mißhandlung ausſezen. Es hat ja im
mer ſo uns ezogen! Freilich, ohne
„Check rein.“ K beobachteten lurtte
Zeit von unſerm Fenſter aus einen Kar—
rengaul, der täglich mehrere Male mit
einer ſchweren Laͤdung Pflaſterſteine vor
über ging. Mit aufmerkſamen Blick
krer man aus der änßern Erſcheinung
beim Pferde, wie beim Menſchen einiger—
maßen auf ihre Lage ſchließen und was
wir ſahen, ůberzeugte uns, das der fleißige
und verſtaͤndige Braune, der ſeißen Dienſt
anſcheinend ohne große Auſtrengung that,
ſich in ausnahmsweiſe guten Verhältniſ
ſen befinden mußte. Der Gaul ſah gut
enaͤhrt und gepflegt aus, der Treiber
hern keine Peitſche, ſaß ſelten auf dem
eladenen Fahrzeng, ſondern ging, ſein
dene rauchend, uebenher und ver
kehrte mit ſeinem Thiere nur durch Worte,
mußte alſo ein gutherziger, vernünftiger
Menſch ſein. Da eines ſchönen e
gens, erſchien der Braune mit einem gar
trůben Geſicht innerhalb unſeres Sehfel
des, nicht wie er ſonſt oft that, den Hals
trotz ſeiner ſchweren Laſt frei bewegend
uud dann und wann durch heftiges
Schnauben den Staub aus den Naſenlö
chern blaſend, ſonderu mit ſteifem, zögern
den Schritt, ſchweißgebadet, unwillig
gelblichen Schaum auf dem Gebiſſe au
end. Er hatte ein neues Geſchirr bekom
men und natürlich auch einen Aufſatzzů
gel daran. Der Eigenthümer hatte die
3ierrath einmal mitbezahlt, wollte ſie
mithin auch gebrauchen und da der Rie
men gerade nicht läͤnger war, ſo mußte
ſich der Braune die ſchon
gefallen laſſen, den Kopf ein wenig höher
L tragen. Hätte der Mann eine richtige
Anſchaͤnung gehabt über die Wirkung
dieſes „improbements“, ſo haͤtte er jeden
ſalls bald nach dem Ankanf des Geſchir
res den nnglücklichen Check-rein“ in die
kleinſten Stücke zerſchntten, denn denſel—
ben Abend hinkte der Braune heimwärts
mit angeſchwollenem Köthengelent, in
Folge einer Verſtauchung, deſſelben, und
das war eigentlich die Veranlaſſung, wes—
halb dieſer Artikel das Licht der Welt
erblielt gegen deu,„Oheck rein“
Bermiſchtes.
„Die Milchſtraße“ iſt der Name einer
in Philadelphia erſcheinͤnden Zeitung,
die ſelbſt in der amerikaniſchen Literatur
als etwas nie Dageweſenes bezeichnet
werden kann. Der Herausgeber derſelben,
ein Mr. Gumbs, kündigte vor dem Er—
ſcheinen ſeines Blattes an, daß er ſich an
gelegentlichſt beſtreben werde, die „Milch
ſtraße“ zu einem „lebensfriſchen, würzi
gen, kräftigen, furchtloſen und unterneh—
menden Jourͤal“ zu machen. In ſeiner
erſten Nummer, nannte er den Herausge—
ber einer anderen Zeitung einen „teufli
ſchen Lůgner, einen unmeßbaren Hallun—
ken und einen gewiſſenloſen Meunchelmör
der.“ In einem anderen luſtigen Artikel
machte er Anſpielungen ans den Bürger—
meiſter, den er einen beſtechlichen Beamten
nannte, deſſen Gewiſſensqualen nur von
ſeinen phyſiſchen Schmerzen übertroffen
werden koͤnnten, die er ſich in Folge ſeines
liederlichen und ansſchweifenden Lebens—
wandels zugezogen habe. Den Poſtmei
ſter apoſtrophirte er ſo: „Die Unter
ſchleife die des Räuberhauptmanns im
Dienſte köͤnnen mit nichts anderem ver—
glichen werden, als mit den ſchrecklichen
Plünderungen, welche in früheren Jahren
jene ſeigen ſpaniſchen Bukaniers begingen,
denen er im Allgemeinen ſo ähnlich an
Charafter iſt.“
Die nächſte Nummer des Blattes er
ſchien nicht zu der beſtimmten Zeit. Erſt
ſpͤt am Taͤge wnrden einige Exemplare
mittelſt kleiner Ballons über die Stadt
geſchickt welche folgende Ankündigung ent
hielten: „Der Heransgeber der „Milch
ſtraße“ kann heute nicht ausgehen, um
Nenigkeiten zu ſammeln, weil der Bürger
meiſter, der Herausgeber der „Times“
und der Poſtmeiſter, ſowie Alerander
Jones und mehrere andere Individnen,
deren Namen wir noch nicht erfahren konn
ten, theils auf dem Trottoir vor der
Thůre der Expedition ſitzen, theils an der
Hinterſeite des Hauſes ſich den ganzen
Morgen herumgetrieben, geladene Ge—
wehre und andere Mordinſtrumente bei
ſich führen und ausſehen, als ob es ihnen
Ernſt ſei.
Wir machen hiermit bekannt, daß wir
die Thůren unſeres Sanetums verbarri.
tadirt haben, daß die Treppenſtufen mit
Selbſtſchüſſen verſehen ſind, und daß ſich
dieſe raſenden Bulldoggen, die jſeit acht
Tagen nicht gefüttert worden ſind, im
Hanſe befinden. Die Privilegien einer
ſreien Preſſe ſollen nicht beſchaͤdigt wer
den, ſo lange wir noch eine Feder rühren
können, oder eine Bulldogge beſitzen.“
Die Stunde des Mittageſſena. Die
Alten pflegten ihre Mahlzeiten gern zur
Nachtzeit zu halten. Dies geht unter
Anderem aus manchen Stellen der Bibel
hervor. Es war z. B.auch das berůhinte
Feſt des Belſazar von dem Daniel ſpricht
ein Nachtfeſt Der Prediger Solomonis
aber ſagt: „Wohl dir, Land, deſſen
Fücſten zur rechten Zeit eſſen!“
Welches iſt nun wohl die rechte Zeit?
Die Auſichten hierüber ſiud ſehr verſchie
den Im 14 dahrhundert aßen die Kö
nige von Frautreich um 5 Uhr Morgens.
zu Mittag, zur Zeit Philipps des Guten
don Burgund hieß es· „Steh auf um
5 iß zu Mittag um 9, zu Abend um ,
—U ſt +-”ÇcÇ ——
eh' zu Bett um 9 und du wirſt leben der
Ka 99.“ Unter Heinrich dem Vjerten
und Ludwig 14. ſetzte man ſich um elf Uhr
r Tiſche, unter Ludwig 15 um 2. Uhr
Inter Heinrich den Achten, frůhſtůekte die
gute Geſellſchaft Morgens um 7 Uhr und
aß um 10 Uhr zu Müittag. Zur Zeit der
Koönigin Eliſabeth dinirte man um 11
Uhr und aß zwiſchen 5 und 6 Uhr zu
Abend, eine Zeit, in der man heutzutage
in England noch kaum das Diner beginnt.
In Frankreich pflegte man bisher ſechs
Uhr als die Stunde des Diners zu be—~
trachten, doch nimmt man es damit nicht
ſehr genau und bei groößeren Diners ſetzt
man gewöhnlich auf die Einladungstkarte:
„Eine Viertel Stunde Nachſicht füͤr Da
men.“ Ein Witzbold bemerkte längſt,
daß die Franzoſen durch das ewige Hi
nausſchieben der Stunde des Diners da—
mit endigen würden erſt den folgenden
Tag Mittag zu eſſen. In Oſtindien
herrſcht die Sitte, ſich eine halbe Stunde
nach Sonnennntergang zu Tiſch einzu—
finden. In Deutſchlaud aß man bis zur
Zeit der franzöſiſchen Revolution faſt all
gemein Punkt 12 Uhr, und erſt allmälig
haben wir durch eine ſpätere Stunde einen
laäͤngeren Morgen gewonnen. Ein
Philoſoph, den man befragte, welches die
beſte Zeit für das Mittagsmahl ſei, ant—
wortete: Für Reiche, wenn ſie Appetit
und für Äcme, wenn ſie etwas zu eſſen
haben.“
Ein Ziegelaufzug. Wenn der Ir
länder, der an ſeine Eltern nach Hanſe
ſchrieb, es gehe ihm in Amerika ganz vor—
trefflich, er verdiene 815 per Woche und
habe dafür nichts zu thun als Backſteine
in's vierte Stockwerk zu tragen, während
„die andern“ alle Arbeit beſorgen müß
ten jetzt erſt einwanderte, ſo würde er
ſich vielleicht anders ausdrücken. Man
hat nänfch jetzt eine Vorrichtung, wo—
durch die Backſteine ans bequemere Weiſe
in die höheren Stockwerke geſchafft werden
tkönnen. Eine ſogenannte endloſe Kette,
an der die mit Bacekſteinen gefüllten Mör—
telmulden aufgehängt werden, läuft über
eine Art Leiter, die bis in die oberſten
Stockwerke reicht und an deren Fuß ſich
leine Drehvorrichtung beſindet, welche letz~
tere bvon zwei Männer gehandhabt wird.
Das Drehen, bei dem die Arbeiter ſich
lablöſen, iſt natürlich bedeutend weniger
anſtrengend, als das Anf-· und Abſteigen
an einer ſchwankenden Leiter.
Der Irländer würde daher ſetzt unge
lfähr ſo ſchreiben müſſen: In Amerika
werden jetzt die Backſteine mit einer neuer-~
ſundenen,„Dampfmaſchine in die oberen
Stockwerke gehoben ich bin,lngenieur“
ſan einer ſolchen „Dampfmaſchine“ und
habe weiter nichts zu thun als in Geſell.
ſellſchaft von Pat. O Sullivan fortwäh—
rend magiſche Kreiſe zu ziehen, worauf
die Backſteine von ſelbſt ins vierte
ſStockwerk hinauf wandern. Dafür be
zahlt man mir 824 per Woche; und die
amerikaniſche Arbeitswoche iſt nur 45
Stunden lang. Blos die Lente, die zu
lange in der Schule geweſen ſind, müſſen
hier verhältnißmäßig länger arbeiten.
(Seebote.)
—— ——
Hamburg-Amerikaniſche Packetfahrt
&
Actien— a Geſellſchaft.
Wöchentliche Poſt ·Dampfſchifffahrt zwiſchen
Hamburg, Plymouth, Cherbouxrg, Havre
und New~Yorl,
vermiltelſt der neuen, auf's Solideſte erbauten u. Ele
gameſte eingerichteten großen eiſernen Poſt· Dampfer:
Allemania, 3000 Tons, Capt. C. L. Brandi.
HAlantia
Bavaria,. 2100 Aern.
Borussin, 2400 „W. Küblewein.
ſcbria z3OOO ; „W. Stabl.
Franconia, (neu)
Frisia (neu)
Germanis, a9O „qeu) C. Hebig.
Hammonia 2000 0/3. Never.
en 00. „A. Barendo.
Lotharingia
Pommerama (neu)
ſßaxonia 3000 1 3. Winzen.
Bilesia, 3200 „N. Trautmann.
Teutonia 2400 H. Nilo
ſPhuringia 3200 E. Meietr.
ſVandalia 3000 (eu Fiſger :
4 Westphalia3ooo „ H. F. Schwenſen
Die Dampfer dieſer Linie befordern die ;
Bereinigte Staaten Poſt (Vnitoll BStates Mail)
und werden während dieſes Jahres regelmäßig
Donnerſtags, um 2 Uhr Nachmutags,
von New-Hort nach Hamburg abfahren.
2 Paſſage ·Preiſe:
Von New York nach Plymonth, London
Cherbourg uund Hambnrg.
Erſte Cajüte Oberer Salon 129 00) btbar
4 Unterer Salon 72 00 etien
13wilſchendect . 00 j 1 old.
Von Hambülrg n. Havre nach New Lork.
Erſte Caſũte Obeter Salon *i2o 90 ahlbar
; Unterer Salon 7200 in eeid
Zwiſchendect .. 000) ·
Mindet zwiſchen !u. 10 Jabren die Halste. (Alle
ſinel. Beköſtigung.) ;
; Retour Ticketõ zu ermaͤßigten Preiſen.
Wegen Paſſage in dieſen Oampfertn wende man ſich
in New-Yort an die General ~ Paſſage Agenten der
ſvinie: 0. R. Richard & Rous,
: No. 61 Broadway
i neben Adams Expreß Companvys Ofñces.
1 - 7
4 5
Charles Eckert's
1 ~
Varbier- S Haarſehneide~
1 Salon,
1 Jefferſonſtraße, nahe der F. I. Ructert'ſchen Wein~
; und Bierwirthſchaft,
1 Savannah, Ga. 71
1.1. DUNBAR &CO,
; Impvorteure und Haändler in
4 2
Brandies, Whiskies, Gins, Wein,
Cigarren ete.
;
Alte Waaren werden zu NewHortk Wboleſale Preiſen
vertauſt.
———
1 Eigenthnmer des bernhmten
1
; Jlundian VBitters.
11
Vn kobtnrs,
Schiefer- and Metall-Dachdecer,
·No. 22 Broughtouſtr., 2. Thure N—W. Seute von
ã Houſtonſtraße.
1 Alte locherige Dͤcher und Dachrinnen werden zn
!billigen Preiſen ſorgfaltig reparirt und angeſtrichen.
Nach New -Yortk.
Empire Aine.
Kajüte ~ ~ ~ 20 00
Zwiſchendect ~ 160 00
27 23
2 F :
&
Die feinen Raͤderdampfſchiffe
SAN JACINTO,
O. P.Hazard, Commandeur.
Verlaſſen Savannah wie folgt: ;
San Jacinto: Sonnabend, 31. Auguſt 3:00 Nachm
San Jacinto: “ 3:00 Nachm
Verſicherung auf den Dampfſchiffen dieſer Linie
yCt.
Von Mittwoch ab (vor dem Tage des Abſegelns)
werden die beſtellten Kajüͤten nur dann verwahrt,
wenn füůr ſolche Zahlung geleiſtet iſt.
Frachtſcheine werden ausgefüllt, für, vermittelſt 1.
cſe Dampfchiffe, nach Liverpool beſtimmte Baum~
wolle.
Wegen Fracht oder Paſſage, für welche die Schiffe
mit ausgezeichneten bequemen Raͤumlichkeiten verſehen
ſind, wende man ſich an
V. OOOMMING & 00., Agenten.
ZW. R. Garrison, Agent, No. ~. Bowling Green,
New~York. 2au
BLAIR « BICKFORD,
169 und 171 Bay Straße,
Savannah, Ga. ;
Empfehlen hiermit dem deutſchen Publikum, zu
herabgeſetzten Preiſen, ihr reichhaltiges Lager von
Thüren, Fenſterrahmen, Jalonſieen, Ge—
ſimſen, Treppenpfoſten und Geländern,
ſowie auch allen anderen
Baumaterialien von Holz.
mzm
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Meinhard Bros. & C 0.,.
En -gros Handlung von
Stiefeln,
Schuhen,
Hüten,
fertigen Herrenkleidern
und
Herren Garderobeartikeln.
H. Meinhard. 129 Broughton Straße,
I. Meinhard. ! Savannah, Ga.
S. Meinhard. Office in New Hork:
E. A. Weil. s 0 und 82 White Straße.
mn a n
——
Wichtig für Landleunte und
Viehzüechter!
:
2 15 TRADE MARK.
tarerian
q; sroẽK roop.
——
1 3
LI 2
—1 ; —— * 2
~
—— SOuURntO.
POR PATTENING AND POROCING
THR
GROWTH OF ANIMALS, POULTRY, &e.
Jede Perſon ſollte wiſſen, daß das „Egyptiſche
Viehfunter“ (Neyptian Stoeck Vood) gerade das
Mittel iſt, das Landleute und VBiehzüchter anwenden
ſollten, um Pferde, Mauleſel, Rindvieh, Schweine
und auderes Vieh in guten Staund zu ſeten.
dolgende Perſonen, welche, wie viele andere, dieſes
Mittel augewandt haben, erlauben uns zur Empfeh
lung deſſelben, ihre Namen zu nennen:
Gen. R. H. Anderſon, Savannah Polizei-Chef;
3. Feelev, Eoq., Pulaski Haus~Ställe; E. P. Tuni
ſſen Agent Southern Expreß Co.; P. A,. Stanard,
Esq., Dexter Stall; Richter Rowe, Dublin, Laurens
County; Capt. F. I. Pono, Sanderſon, Fla.; Capt.
C. T. Pope, Alabama;
und diẽ folgenden Perſonen in Middle-Georgia:
George W. Knor, W. I. Whitehead, I. A. B.
Abercrombie, George C. Spearman, I. I. M. Gaß,
M. D., L. L. D., James B. Lowe, V. H. Crawlev,
E. Nebhut, D. Revnolds, C. H. Shipp, B. C. Sparks
W. P. Jav, Mrs. Marv A. Jones, W. Given.
M. J. SOLOMONS
1
)
Großhändler-Droguiſt,
2 Bayſtraße, Savannah, Ga.
Allein-Fabrikant. :9-64
un n
V; 7 :
Nicolas Marin,
(Firma: Schwarz & Marin.)
“ 8 ~
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1 macher, Market Square.
; empfiehlt ſich zur Anfertigung und Ausbeſſerung
1 kleiner Maſchinericen. ;
Naͤhmaſchinen, Schloöſſer fuͤr Feuer und Diebes—
jfeſte Kaſfen, ſowie Waagen jeder Art, werden ſorgfal~
tigſt reparirt.
~ Die obige Firma hat beſtändig eine gute Auswabl von
Flinten Piſtolen, Pulver, Schrot
Jagdutenſilien, Hanshaltungs
; gegenſtänden Küchengeräth
Keroſin· u. Napthaoel
Blech·u. Holzwaaren.
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; angekommen.
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Kinder.
Bei Krouskeff Haar, Cactus und Pamilla
Hüte
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, amerikaniſchen Blumen.
Bei Krous!of f— Bänder, Cartons in allen be
liebigen Farben.
BeiKrousto f— Spitzen. Kinderhauben (und
Ruches.
Bei Kroustoff Das letzte Neue in Pupwaaren.
ſßei Krouslt x 7 Der größte und beſte Vortath
; der bisher in die Stadt gebracht wurde.
Bei Krousktoſff Mode Waaren, zu baben für
New Yort Preiſe.
Bei Kroustoff baben Putzmacherinnen und Kauf
J leute einen Auswahl von Waaren zu New-York
; Fabrit Preiſen für Cash.
8. KROUSKOFF,
Mode-Waaren-Handlung,
; 1493 Congreßſtraße, nahe der Whitakerſtraße. 1
Fahrplan. a
Kein Wagentechſel zwiſchen Auguſta u.
2 Colunibus.
~ General Superintendent s Ofſice,
Central Railroad,
Savannah, den 15. Juni 1872.
: n
——
Von und nach Seumal den 16. d. M. fahrt die
Paſſagierzuge auf der Georgia Central Eiſen~
arn ihren Zweig Bahnen u. Verknüpfungen
wie folgt: ~
2 Morgenzug.
Abfahrt von Savannah. d:ls Morg.
ere ~ e 9:00 “
Ankunft in 5:30 Abends.
“ “ Milledgeville.· · 16
: “Eatonton e· A:00 Morg.
“ Macn 7:15 Abends.
Abfahrt von Macon nach Atlanta 10:00 “
n “ Columbus.· 8:00 “
Ankunft in Atlanta ·· ~ 6:06 Morg.
“ 7 Celumbus. 1:00
Macht pünttliche Verbindungen mit den Zügen,
welche von Auguſta, Atlanta u. Columbus abfahren.
Abendzug.
Abfahrt yon Atlanta 2:00 Nachto.
Ankunft in Macon.. 7:30 Morg.
Abfahri von Matcon bb
~ Auguſta. o
Ankunft in Auguſta.. · ddo Abendo.
Saͤraunah —— 3:16“
Dieſer dus macht Verbindungen in Macon mit
dem S. W. AccomodationsZug, der Columbus um
8:20 Abends verlaͤßt u. in Macon um 4:45 Morgens
anlangt. Dieſelben Verbindungen in Auguſta wie
bei dem Morgenzuge.
Nachtzug nach dem Süden.
Abfahrt von Savannah.. 7:00 Abends.
G Auguſta. r 8:1
Ankunt in Savaͤnnah 4:30 Morg.
Ankunft in Macon.· · 030 “
Abfahrt von Macon nach Atlanta. 8:50 “
« Columbus . 5:46
Ankunft in Columbus. 115
“ 1 Alantaͤ 3:15 Rachm.
Direlte Verbindungen finden ſtatt in Atlanta und
Columbus.
Nachtzug nach dem Norden:
Abfahrt von Columbus. .. ·· 4:10 Nachm.
n tlania 3:00
Ankunft in Macon von Columbus. .· · 9;3 Abendo.
“ “ Macon von Atlanta.· 920“
Abfahri von Macon.· db“
Savannah.. 11:00
Ankunft in Milledgeville. 1:66“
Catonton · · 1360 Nachte.
~ “ Auguſta .. 6:20 Mora.
1 Savannab. 20 “
Macht genaue Berbindgngen mit den Zügen welche
Auguſta verlaſſen. Paſſagiere welche über die Mil~
ledgeville und Eatonton Zweigbahn reiſen, benuzen
den Nachtzug von Columbus, Atlanta und Macon,
den Morgenzug von Auguſta und Savannah, welche
ſich taäglich verbinden in Gordon ( Sonntag ausgenom
men) mit den Milledgeville und Eatonton Zügen.
Ein eleganter Schlaf Waggon bei allen Nachtzügen.
Fabhrbillette nach allen Puntteneͤnd zu haben in der
Office der Central Eiſenbahn, m Pulaokli Hauſe,
Ecke Bull~ und Bryan-Straße. Office~Stunden von
I Uhr morgens bis 1 Uhr Mittag, und von 3 bis 6
uhr Abends. Billette ſind ebenfals zu haben an der
Office im Depot.
Wm. Rogers,
ap 0-101 General Superintendent.
“ 72
Veränderung des Fahrplans.
General Superintendent's Office. x
; Allantic u. Gulf Ra lroad,
Savannah, den 15. Juni 1872. j
; —; n
E
V~ Sonntag, den 16. Juni, ab fahren die
Perſonenzüge dieſer Bahn wie folgt:
Expreß-Paſſagierzug.
Abfahrt von Savannah täglich um.. .. · 4:30 Nachm.
Ankunſt in Jeſup 7:40 Nachm.
Ankunft in Bainbridge „ 7:15 Morg.
Ankunft in Albanv ; 9:06 Morg.
Ankunft in Live Oak m 2:50 Nachis.
Abfahrt von Live Oak taäglich nm . .11:30 Abendo
Abfahrt von Albanvy 5:20 Nachm.
Abfahrt von Bainbridge „ 6:50 Nachm.
Abfahrt von Jeſup ; 6:50 Morg.
Ankunft in Savannah —10:00 Morz.
Verbindungen ſinden ſtatt in Live Oak mit den gů
gen auf der Jackſonville, Penſacola und Mobile Eiſen~
bahn, nach Jackſonville und Tallahaſſee.
Kein Wagenwechſel zwiſchen Savannah und Albany.
Genaue Verbindung in Albany mit den Zügen auf
.der South-Weſtern Eiſenbahn.
Schlafwaggons ſind dieſem Zuge angefügt.
Macon Paſſagier-Zug.
Abfabrt von Savannaͤh“. . ·um 14:00 Nachts.
Ankunft iu Jeſnp (exel. Sonntag). . 7:20 Morg.
Ankunft in Macon ,„
Abfahrt von Macon,„ 8:20 Morg.
Abfahrt von Jeſup „ 6:00 Nachm.
Ankunft in Savannah : 9:30 Abendo
Sonntag ausgenommen.
; Genaue Verbindung in Macon mit den Zügen auf
der Macon u. Weſtern Eiſenbahn, von u. nach Allanta.
Güterzüge fahren ab von Savannah am Montag,
Müttwoch und Freitag um 7:35 Morgens, und kom
men an denſelben Tagen um 6:40 Abends hier an.
gi n 6.25-70 H. S. Haines, Genl Spt.
Nach Darien, Brunswick und Satilla,
via St. Catherine, Sapelo, Doboy, der Ridge,
1 und St. Simon.
~
173.
a 243
Das neue und elegante Dampf boot
;
SAN ANTONIO,
K Capt. W. H. Lee—
|macht ſeine allwöchentliche Fahrt nach obigen Plätzen
|von Charleſton Werfte abgehend, wie folgt:
jeden Donnerſtag um 6 Uhr Abends,
am Sountag wieder hier anlangend.
!Die Frachtſpeſen nach Satilla und Inſeln müſſen
die Avſender zahblen.
1 Dieſelben Ralen wie ver Dampfer „E'iza Hancor“.
Frachtguüter werden za jeder Zeit angenommen.
Man wende ſich an
F. M. Myrell, Agent,
26apbw Charleston Wharf.
A. Thieme
;
3 : ,
1
Uhrmacher und Juwelier,
d 304 Bullſtr. zwiſchen Broughton~ u. Stateſtr.
offerirt ebenfalls eine empfehlensͤwerthe Auswahl von
; feinen ConditorWaaren, Jellies,
ã Früchte, ~e. 51
220 ; ——
Eis! Eis! Eis!
d!
9
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; Eishändler,
rl Savannah, Ga.
Die Firma iſt etbotig, ihren Kunden, in irgend
heinem Theile der Stadt, Eis per Wagen zu- ſchicken.
t ———
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No. 117 Broughton Straße, 20-74
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~ Savannah, Ga.~ 37A0
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Ziehen Wechſel in jeder beliebigen Größe
auf alle Hauptpläte Enropas, zu den
billigſten Courſen. Nehmen Depoſiten
entgegen, und geben Zinſen auf Beträge,
welche 30 Tage oder darüber deponirt
bleiben.
» Kleines Papiergeld (kractional eur
reney) wird als Depoſit angenommen.
Allen's Pain Doctor.
Wer an Rheumatismus, Neuralgia, Rückenſchmer~
zen, Zahnſchmerzen, Hühneraugen, oder anderen
Theilen des Koörpers leidet, gebraͤuche Allen's Psin
Doetor, und er wird erſtaunt ſein ob des günſtigen
Erfolaes deſſelben. Zu haben in allen Fre gunitr 27
L ~ AIA
GOMM & LEFVLER,
Importeure und Händler
in
Colonial Waaren, Proviant,
Früchten, Wein,
Mehl, Liqueuren,
Cigarren ~e. ~e.
Savannah, Ga.,
19 Barnard und 171 Congreß Str.
26ap1j ——
Thomas R. Mills jr.,
Rechtsanwalt,
über der Expreß Office und Savannah Bank und
Truſt Co.,
Ecte Bay und Drayton Str. Savannah, Ga
Vertritt ſeine Clienten an den Gerichtshöfen des
Staates Georgia, und an den Ver. Staaten Cixcuit
und Diſtrikts Gerichtshöfen in Savannab. 14je3m
Samuel W. Goode,
Rechtsanwalt,
über der Expreß-Office und Savannah Bank und
Truſt Companyv,
Ecke von Bay~ u. Draytonſtraße. Savannah, Ga.
GOODMAN & MYERS,
En gros Geſchaͤft in
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Tabak, Cigarren u. Pfeifen.
137 Bay Straße, Savannah, Ga.
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dau)j No. 3 Whitaker Straße, Savannah, Ga.
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Friedensrichter,
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noear the Market. ; 14je3m.
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Wir haben jehßt fertig, und werden während der
Saiſon ſtets eincn großen Vorrath von Vegetable
Loxes, aufo zuverlſſigſte gearbeitet, und zu niedrigen
Preiſen, zum Verkauf in Bereitſchaft halten.
Dixon, Johnson & Co.,
Planing-Mill u. Lumber Yard,
12 Thunderbolt Road.
;
; : ;
D. . RVAN& 00.,
Photographen,
Lager von photographiſchem Material,
Savannah, Ga.
: Bilderrahme, Simswerk (mouldings) aus ver~
gotdetem Roſewood u. Black-Walnut von bekann—
ier Maunigfaltigkeit, oval oder vierectig, werden
; auf Verlangen angefertigt.
Stereoscopiſhe Anſichten der Stadt, von Bonaven~
ture und alleu Theilen der Erde. ~
John W. Tynan,
ſMaſchinenaufſeher und Maſchinenbauer,
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Savannah, Ga.
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Ausruüſtungen und Einrichtungen werden gegen baare
Bezablung prompt ausgeführt. 12jjil
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Liberale Borſchüſſe werden auf Conſignationen ge~
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P. W. Mehdrim,
Advokat und Rechtsanwalt,
Bay~ und Barnardſtr. ·Eckte, Savannah, Geotgia.
beſorgt die Geſchafte ſeiner Clienten im öſtlichen Ge~
richtsbezirk und in Tatnall-County des mittleren Be~
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für Feuer-, Lebens- und See-Verſicherung
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R. H. gFootman & Co.
Vertreter für folgende Geſellſchaften:
Feuer-Verſicherung:
Home Inſurance Co., New York.
Continental Inſurance Co., New York.
Waſhington Inſurance Co., New York.
Lorillard Fire Inſuraͤnce Co., New York.
International Inſurance Co., New York.
Oueen Fire Inſurance Co., England.
Georgia Home Inſurance Co., Columbus, Ga.
Virginina Home Inſurance Co., Richmond, Va.
In allen obigen empfehlenswerthen Feuerver~
ſicherungs-Geſellſchaften werden Baumwolle, ſonſtige
Waaren, Wohngebäͤude und Stores verſichert.
See-Verſicherung:
Mereantile Mutual Inſurance Co., New York.
Baumwolle und ſonſtige Schiffsgüter werden für
Küſten~ und überſeeiſche Fahrten von dieſer alten und
ſicheren Geſellſchaft verſichert.
Rabatt in Baarzahlung anſtatt der
Serip · Dividenden erlaubt.
Auf Verlangen werden Policen, in Gold zahlbar,
ausgeſtellt für Baumwolle nach Liverpool.
Lebens- Verſicherung:
Manhattan Lise Inſurance Co., New York.
Das deutſche Publikum wird eingeladen, ſich in
dieſe zuverläſſige Verſicherungs-Geſellſchaft aufneb
men zu laſſen.
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wurde die höchſte Prämie zuerkannt
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In 1870 verkaufte die „Singer Näh
Maſchinen Company 127,833 Maſchinen.
Sie verkaufte mehr als die
Florence Naähmaſchinen Co. 110,173 Maſchinen.
Mehr als die Wilcox & Gibbo
Nähmaſchinen Company 98,943 (
Mehr als die Grover « Baker
Nähmaſchinen Compony 70,431 2
Mehr als die Wheeler «
Wilſon Nähmaſchinen Company 14,605 ;
Sie hat von allen die einfachſte Conſtruktion und
kann am leichteſten regulirt werden.
Die Dauerhaftigkeit, Elaſticitͤt und Regelmäßig~
keit der Naht können nicht übertroffen werden.
Die Nadel iſt gerade und ihre Stiche felzer
ſantler und ſind feiner als die der gekrümmten Na~
eln.
Das Genähte ſchiebt ſich nicht ſeitwärts, ſo nder
vorwärts und erleichtert dadurch die Arbeit.
Der Eeſtrindintei und Leichtigkeit kommt keine
andere Maſchine gleich.
Die ganze Malhine wird gegen den Staub bedech
Wir ſind bereit die „Singer Maſchine“
irgend einer Familie auf eine kurze Zeit
zur Probe zu ůberlaſſen, um ihr Werk mit
dem irgend einer andern beliebiegen Ma—
ſchine zu vergleichen.
Der Abſatß unſerer neuen „Familien-
Nähmaſchine“ nimmt regelmäßig zu und
beweiſt die Zufriedenheit der Käufer.
Die neue No. 1 Maſchine, für Schneider
und Schumacher iſt die beſte im Handels-
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ſtets vorräthig. Stepperei wird zierlich
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