Newspaper Page Text
;
Savnnnah Abtna Fettung.
Redigirt von ;
Prof. G. F. Banſemer.
Herausgegeben von
I. Stern.
Die „Savannah Abend Zeitung“ erſcheint jede
Mittwoch. :
Abonnementsprefo : ln Vorausbezahlung.
Zihridbh ... 335
Halbjaͤbrlibh . s 2 00
Geſchaͤftolokal: Ecke Bay und Barnard Straßen,
Savannah, Ga. Post Olice Key Box 871.
NMitwoch, den 28. Auguſt 1872.
——— e e î
Agentſchaft.
Es iſt uns höchſt angenehm ſagen zu dürfen, daß
W. H. Faber, Esqh, von der Univerſitat von Suͤd~
Carolina, es gůtigſt übernommen hat, in Columbia,
S. C., und in anderen Gegenden des Staates, die er
auf ſeiner Ferienreiſe beſuchen wird, Abonnenten zu
ſammeln, Gelder für uns in Empfang zn nehmen,
und Contracte für Annoncen abzuſchließen.
tetten Ler
Savannah.
Unter den Erlebniſſen in unſerer Stadt
während der vergangenen Woche iſt auch
nicht ein Ereigniß das beſonderer Erwäh—
nung werth wäre. Ungehorſam der Un
tergebenen, angeheiterte Zuſtände der
Bummler, Obdachloſigkeit der Bachus—
jünger, liebloſes Sondiren der Nächſten
liebe, und die VBerwechſlung zwiſchen
„Mein“ und „Dein“, haben zu einigen
unangenehmen Auftritten und Erfahrun—-
gen Veranlaſſung gegeben, die zu den
Kategorien der Schlaͤgerei, des Schießens
und Stechens, der Strafgelder, und der
unentgeltlichen Beherbergüng in „Num
mero Sicher“ gehören.
Die „Linkum guards“, Lincoln-guard)
die gewöhnlich des Nachts an den Ufern
des Styx exerzirt, dieſelbe radikale Geſell
ſchaft die den radikalen G. W. Wilſon
aus der radikalen Maſſenverſammlung
heraunsräucherte, veranſtalteten an einem
Abend letzter Woche eine „Stern-Licht—
Gaslampen“ Parade. Die Geſchichte
erinnerte uns an die Beſchreibung, welche
Cyrus den griechiſchen Führern hinſicht
lich der perſiſchen Armee machte. Wir
hörten den Vandalen-Lärm der From
meln und Pfeifen, aber die ſchwarzen
Fuß Cavallerieregimenter, Sansenlotte,
Barfüßler, Hutlos und Schlammpitzker,
welche die Avantgarde bildeten, auf bei
den Flanken ſchwärmten und die Nachhut
deckten, entzog die Aſrikaner· Compagnie
unſeren Blicken. Zn den oberen Theilen
der Weſt Broad· Str. ſoli die Unordnung
und der Unfug höchſt polizeiwidrig ge~
weſen ſein.
Der Geſundheitszuſtand unſerer Stadt
iſt bis jetzt nngefährdet. Deſſen ungeach
tet möchien wir es keinem der noöͤrdlichen
Zugvögel rathen in dieſem Monat ihre
Reiſe anzutreten, deun gerade ſie würden
als die erſten Opfer der Herbſtkrankheiten
zu leiden haben. UVeberall herrſcht Rein
lichkeit. Wir hoffen jedoch, daß die Zu
fuhren von Weißkohl, und die Gleichgül.
tigkeit deren ſich einige Viktualienhändler
dabei ſchuldig machen, der Aufmerkſam—
keit der Sanitäts Beamten uicht entgehen
werden.
Die Sitzungen unſerer Legislatur en—
deten vor einigen Tagen, und unſere Re
präſentanten kehrten zurück.
Das neue Wahlgeſetz für Savannah,
glauben wir, wird für die Ruhe nund
Ordnung der Stadt wünſchenswerthe
Folgen haben. Ueberhaupt ſind wir un—
jerer Stadtobrigkei vielen Dank ſchuldig.
Mögen wir immerhin zugeben, daß un—
ſere Schuldenlaſt groß iſt, manche Erwar—
tung nicht erfüllt wurde, Dieſes oder Je—
nes anders ſein ſollte. ſo wollen wir uns
auf der andern Teite daran erinnern,
daß Alles viel ſchlechter ſein koöͤnnte, nund
gewiß viel ſchlechter ſein würde, wenn
eine audere Partei an der Spitze ſtände.
Wenigſtens dürſen wir nicht klagen, daß
unſere oſfentlichen Gelder geſtohlen wor—
den ſind
Man klagt über drückende Zeiten.
Abgeſehen davon, daß auch in andern
Staaten und Städten Unzufriedenheit im
Kleinhandel und Geldmangel ſich bemerk—
bar machen, ſo finden ſich hier noch an—
dere Umſtände zuſammen, die Berückſich
tigung verdienen. Wenigſtens ein Drit
tel unſerer Einwohner entfernt ſich wäh—
rend der Sommermonate aus der Stadt,
und das entzieht uns kein geringes Capi—
tal. In den Wintermonaten beſuchen
Tanſende unſeren Ort, ohne uns zu erſe
hen was wir durch den Auszug im Som—
mer verloren. Man muß nur daran
denken wie gar häufig unſere Bürger von
Fremden beſchwindelt, betrogen und be—
ſtohlen werden, ohne daß das Ereiguiß
veröffentlicht wird. ;
Nur wenige, wir möchten ſagen Niemand,
derer, die in unſerer Stadt Beſchäftigung
ſuchen, haben Capital; Keiner (ſelbſt der
nicht deſſen Unternehmungen, im Bantke—-
rott enden) geht ohne Geldmittel aus un—
ſerm Kreiſe. Manche ſchicken Gelder ihrer
Familie, oder legen das Erſparte in den
Werthpapieren des Nordens an. Die
Vermehrung unſerer Einwohnerzahl im
Winter durch Touriſten, Speeulanten,
Agenten, Glücksritter, Arbeitſucher er
höhen um ein Bedentendes die Ausgaben
für die nothwendigſten Lebensbedürfniſſe,
Speiſe und Wohnung. Dieſe Leute ſind
alle Conſumenten, ſie produziren nichts,
und ſind dem öffentlichen Leben nutzlos.
Jedem Einzelnen Anſaͤßigen, die in öffent
lichen Hänſern wohnen, wird dadurch
während der Wintermonate eine Steuer
von 100 bis 150 Dollars auferlegt, ebenſo
leiden die Familien derjenigen, die von
ihren Zinſen leben, oder auf ein beſtimm—
tes Gehalt angewieſen ſind Es herrſcht
unter uns kein normaler Zuſtand.
Wir wollen Nichts gegen die Freizügig
keit aufſtellen aber das fordern wir daß
die Ankommenden ſich nach unſern Sitten
richten und das Beſtehende achten. Ohne
Gnade und Barmherzigteit werden wir
ſtets gegen die Wahnwitzigen auftreten,
die auͤf beſtehende Sitten keine Ruückſicht
nehmen, nur nach ihrer Willkühr handeln
wollen, und zu glauben ſcheinen, ſie dürf“
ten den Einwohnern in Savannah auf
die Köpfe treten. Von dieſen Leuten kom
men die falſchen, feindſeligen Berichte, die
unter den Gegnern des Sůdens von Hand
zu Hand, von Mund zu Mund gehen.
So veröffentlicht die „Illinois Staatszei
eſtung“ ein Schreiben aus Savannah, das
den Zuſtand von Savannah in einem
höchſt ungünſtigen und gänzlich falſchen
Lichte erſcheinen laäͤßt. Von wem es her—
rührt iſt uns gleichgültig.
; Verloren. Gefunden. Geſucht.
Geſucht wird der Eigenthümer eines
Stammbuchs, das zwiſchen Savannah
und Augunſta gefunden wurde. Das
Blatt mit dem Namen des Eigenthümers
iſt herausgeriſſen. Gewiſſe Stellen in
den Herzensergießungen ſeiner Bekannten
deuten jedoch an, daß er einige Zeit in
den Staäͤdten Charleſton und Savannah
hlebte. Wir machen einige Auszůge aus
fdem Inhalte um den Eigenthuͤmer zu
ermitteln.
Auf demerſten Blatte, ſcheint es, ſchrieb
der Eigenthümer ſelbſt als Weihe der
Sammlung von Freundſchaftsbeweiſen:
„Charleſton.“ Hier bin ich geweſen, hier
tomme ich nicht mehr; hier hab ich geſch
nueidert hier ſtinkt es ſo ſehr.“ Seine
Freunde, theilweiſe aus Charleſton, theil
weiſe aus Savannah, ſchreiben das Fol~
hgende: Ich gab dem Freunde Wochen—
ſlang zu eſſen; die Zahlung aber haſt du
Schelm vergeſſen. An dem Stußer im
gräuen Cylinder Hut, an dem Mten iſt
kaum ein Härchen gut. Der Kronprinz
hſei dem Herrn empfohlen; er lief davon
hauf meinen Sohlen. Der Schächer
hzeigt mir leere Taſchen; o, weh! ich hab
für ihn gewaſchen. Die Flaſche iſt tro
cken, der Bentel iſt leer; das kommt von
des Lumpen Freundſchaft her. Wenn
ich in meinem Barroom ſteh, des Bumm—
hlers leere Flaſchen ſeh, dann thut ſein
Borg dem Herzen weh Wenn Mond
und Sterne ſprechen: „Stell dich ein“,
Herzliebſter! Dann gedenk ich dein.
Sehr oft haſt Du bei mir gepumpt, doch
geh ich heute noch zerlumpt.
Unſern Freunden in Auguſta oder At—
ſlanta iollte es allem Anſchein nach, nicht
ſchwer fallen, denEigenthümer des Stamm—
buchs zu ermitteln
Cineinnati Lagerbier. Herr Chas.
Meitzler, Congreßſtr. nahe bei der Germa—
nia Feuerhalle, hat wieder 100 Fäſſer
ſvon dem beliebten Cineinnati Doppel-
Bier erhalten
;
Sanitäts Collegium.
Amtlicher Bericht des für die am 26.
Auguſt 1872 endende Woche.
Bericht über Todesfalle:
Begräbniſſe auf dem „Laurel Grove“
Kirchhoſe:
20. Auguſt Allen Rouzeau, Alter unbekannt, Er—
trunken. (Geſepliche Unterſuchung.)
Joſepb W. Vhilipo, ?2 I. IM.T., Schlagſluß.
21. Auauſt. Daniel 3. Me Kenzie, 75 3. BT.
Durchfall.
22. Auguſt. John M. Huck, Verbrüht durch das
Sprengen eines Dampfkeſſels.
23. Auguſt. Elizabeth Bevans, 13 I. IM., Con
gestivo Chill
24. Auguſt Wm. Sutton, 111. Faulfieber.
Weiße: 6
Farbige: 11
Geſammtzahl: 17
Begräbniſſe auf dem Kirchhof der Kathe
drale:
20. Auguſt. Lizzie Murphy, 4 Wochen, Durchfall.
Mrs. Mary Creek, I. Congoctire in
22. Auguſt. Catherina Mingy, s Tage, Inanitv.
23. Auguſt Peter Nugent, 76 I. Abnabme der Le~
benskraft.
25. Auguſt. Theodoſia Mock, 3 M. 11 T. Mias—
mus.
25. Auguſt. Mrs. Mary O'Neil, 52 I. Gehbirn-~
entzündung.
Weiße: 6
Schwarze: 1
Geſammtzahl: 7
Begräbniſſe auf dem „Evergreen“ Kirch—
hofe.
25. Auguſt. H. W. Holliſter, 68 Jahre, Schlag
fluß.
Wiederholung.
Begräbmſſe auf dem Laurel Grove Kirchhof 17
Cathedrale 7
Geſammtſumme: 25
Die Ultramontanen in Deutſchlaud,
ſetzen noch immer ihre Wühlereien fort.
Am frechſten treten ſie auf in Oberſchle—
ſien, Poſen und Weſtpreußen. In Sach
ſen ſtören ſie das gute Einvernehmen des
zwiſchen der katholiſchen Königsfamilie
und den faſt durchgängig lutheriſchen
Unterthanen beſtanden hat, beſonders
durch die Ehrenbezeugungen, die dem An
denken des Ignatius Loyala durch prunk—
volle Feſte gezollt werden.
In Baiern, ſuchen ſie die vielfach abge—
ſonderte Stellung des Staates im deut
ſchen Reiche, und die baieriſchen Reſer—-
vatrechte dazu zu benutzen, das Reich all—
mählig ans den Angeln zu heben, und
die kleinen Fürſtenthümer wieder herzu
ſtellen.
In Darmſtadt hat die klerikale Partei
einen katholiſchen Lehrerverein in s Leben
gerufen, der ſich der klerikalen Volsſchul
lehrern zu klerikalen Zwecken verſichern
ſoll. In Mainz bemühen ſie ſich das
Land zwiſchen der Deutſchen Regierung
und der katholiſchen Bevölkerung, unter
dem Geſinde, den Arbeitern und Hand
werkeen, und wenn irgend thunlich, auch
unter dem Militär, ſo viel wie möglich,
zu lockern. Dazu predigt die „Genfer
Correſpondenz“, die unter dem direkten
Einfluß der Jeſuiten· Partei in Rom ſteht,
ſeit anderthalb Jahren, Verſchwörung
gegen das deutſche Reich.
Belgien nimmt die Jünger Lohala's auf.
Kurz, die Väter der Geſellſchaft Jeſu
icheinen es darauf angelegt zu haben,
weit und breit Unfrieden und Verfolgung
auszuſaͤen. Das trägt ſeine natürlichen
Früchte.
Bedeutende Unruhen kamen ſogar in
Rom am 21. Juli vor. Den Jeſuiten
wurde ein „Plereat“ gebracht, und die
zuſammengerottete Menge brůllte „Nieder
mit den Prieſtern, nieder mit dem Anto
nelli, fort mit den geiſtlichen Genoſſen-
ſchaften, nieder mit dem Papſte! Die
f wachthabende Schuntzmannſchaft machte
.. : : eic.
ſkeinen Verſuch in irgend welcher Weiſe
èleinzuſchreiten. Die munieipalen Wah—
len, an denen ſich auch die klerikale Partei
laut der Erlaubniß ihrer Oberen bethei
ſligen durfte, fielen vermittelſt bedeuten—
der Stimmenmehrheit zu Gunſten der
Freunde der Regierung aus. Es heißt,
daß zwiſchen dem Papſte und Antonelli
hder eine verſoöhnliche Politik befolgen
möͤchte, eine ſehr bemerkbare Abneigung
eingetreten ſei.
ÄAuch in England ſindet man es noth—
ſwendig, das Treiben der Ultramontanen
z überwachen. Ueber die Unruhen in
Belfaſt, Irland, geben wir in einer an—
dern Spalte die betreſfenden Nachrichten.
Es ſcheint, als ob der Geiſt der Klug~
heit und Mäßignng die Führer verlaſſen
hätte. Selbſt in unſerer Stadt erlauben
ſich die Iriſchen zuweilen Proteſtanten zu
beleidigen, und von Oberhoheit zu ſprechen.
m 31Juli, wurde in Mü uchen
das vierhundertjaͤhrige Jubileum der Uni
verſität gefeiert Der königl Staatsmi f
niſter des Innern für Kirchen u. Schul—
angelegenheiten, v. Lutz, eröffnete die
Feierlichkeiten mit einer Rede, die von
Kektor, Profeſſor, Dr. von Döllinger be—
antwortet wurde. Der Köoͤnig hat ge· f
ruht, aus den Mitteln der Cabinetskaſſe,
ein Stipendium von 10,000 Gulden, fürſ
Studirende der Geſchichtswiſſenſchaft zu
gründen. Mehreren der Profeſſoren wur—
den bei dieſer Gelegenheit Verdienſtorden
ertheilt; z. B. dem Dr. Döollinger, von
Gieſebrecht, Or. Prandt, Di. Schmid,
Dr. P. Roth. Or A. Brinz, Dr· Hel—
ferich, Or. WHecker. Or. Voit, Dr. N.
Z. Müller, Dr. Radhofer. Die feſt
liche Begrüßnugsrede des Herrn Erhard,
Bürgermeiſter von München, im Namen
der Stadt, wurde von Dr. Doöllinger er—
widert. Hierauf ſprach Dr. v. Sybel,
ſeinen Gruß Namens der Vertreter der
anderen deutſchen Univerſitäten Prof.
Dr. Müller war beauftragt, den Glück
wunſch der auswärtigen Univerſitäten,
der Hochſchulen von Schweden, Holland
und England zu überbringen. Ihm folgte
Prof. v. Curtiuns aus Berlin als Vertre
ter der Akademie und Wiſſenſchaften,
Prof. v. Heerwagen, Namens der Lyceen,
Gymnaſien, Realſchulen n.ſ.w. Namens
der Studirenden, ſprach cand. jur. Kraus.
Einem jeden von dieſen antwortete Dr
Döllinger. Am Abend wurde eine Feſt
vorſtellung im königl. Hof· und Natio
naltheater gegeben. Am erſten Anguſt,
fand ein großer Feſtzug ſtatt zu den Fei
erlichkeiten in der Aula des Unwerſitäts
Gebäudes. Nachdem die muifkaliſchen
Vorträͤge beendet waren, hielt Or. Döl—
linger eine ſehr gediegene Rede über die
geſchichtliche Entwickelung der Hochſchule
Münchens, ſowie der deutſchen Univerſi
täten überhaupt. Daraunf folgte ein Feſt
mahl im Odeon, und am Abend ein
Fackelzug.
In Spanien, ſieht man einemnenen
Ausbruch der Revolution entgegen
Frankreich iſt außer ſich vor Freude, denn
es hat den unerwarteten Erfolg mit ſeiner
Anleihe gehabt, daß anſtatt der drei Mil.
liarden, deren es noch bedarf, 42 Milliar
den unterzeichnet wurden. Bald aber,
wenn ſie nicht ſchon eingetreten iſt, wird
die Zeit der nüchternen Anſchauung kom—
men, denn aus dieſen koloſſallen Sum
men geht hervor: erſtens, daß die große
Mehrzahl der Zeichnungen nicht ernſt ge
meint iſt; zweitens, daß die Speenlation
in der ganzen Angelegenheit dominirt;
drittens, daß den großen Creditanſtalten
und ausländiſchen Banquiers beſonderel
Begünſtigungen ertheilt wurden. Der
Credit möchte leicht von dem einen Ex
trem in das andere übergehen.
;
Founded on a Rock! :
The disappointed adventurers who have from
time to time attempted to run their worthless
potions against DRARE'S PLANvArION Birrrus
vow that they connot understand what ſounda
tion thero is for its amaains popularity The ex
planation is simpla enough Ihe roͤputation off
the world roenowned tonic is ſounded upon a rock,
the Rook or ExrrßiExCcE All its ingredients
are pure and wholesome. How, then could trick
stors und cheats expect to rival it with compounds
of cheap drugs and reſfuse liquor, or with liquor-f
less trash in a state of acetous fermentation? O
course the charlatans have come to grief. Their
litle gamo has ſailed. Their contempt ſfor the
sagacity of the community lias been ſitly punished
Meanwhile PLANTATION BirrEßs seeins tobe in
a ſair way of eventually suporseding every other
medieinal preparation included in the Class to
which it belongs In every Stato and Territory
of the Union it is, today the accepted specifio
ſor nervous dehility dyspepsia, fever and ague. l
rheumatism, and allailnients involving a deñc ieney
of vital power au2B 71
E dabbttottlb dhcddbad atthlbblch atettchathha dcthettol ddhtilhcadictrcttoecbten
M. B. Nillen. |D. C. Bacon. D. R. Wadlev. ſj
MILLEN, WADLEY & COO.,
Sägemühle~ Bauholzlager
Libertyſtraße, zwiſchen Caſtbroad und Price,
Savannah, Ga.
Wir haben beſtändig zu den billigſten Preiſen vor
rathig ein volles Lager von:
Trockenen Dielen, Brettern, Fenſter~ und Thür~
pfoſten, Bauholz fuͤr Schiffe, Zäune, Werfte, undh
jede Art oon zugerichtetem und anderem Bauholz.
Beſtellungen werden prompt und mit Sorgfalt aus
geführt.
; D. C. Bacon, IWerkführrr.
Geo. T. Lawrence, j 19:71-84
MME. L SCHLAMM,
~ j ; 1
Fashionable Milliner
—And Importor ot
Kid Gloves, Hosiery, Irimmings, Fancy Goods,
Notions, Worsteds aud Worsted Goods.
A good assortment of FURS in their scason
A Whole People's Opinion.
When a nation of ſorty millions ac epts and en
dorses as a Restorative an article that it has had the
fullest opportunities of testing during a period ot
twelve years, who can be so absurdly incredulous
as to doubt the excellence of the preparation?
Pantation Bitters has passed through r
and is now the most popular proprietary medicine
on this continent. It vould be diſficult to sind an
adult of either sex between the Atlantic and the
Paciſie, or between the northeast corner of Maine
and the Gulf of Mexico, who does not know, either
from personal experjence or observation, that this
renowuned vegetable remedy is the purest tonic and
stomachic and the ſinest alterativẽ and regulating
medicine at present beſore the world. Asapreh
ventive of, and cure ſfor, discases generated by ma
laria, and as a speciſie for dyspesia, rheumatism,
and all nervous and bilicus ãt~ tions, it is ad.
mitted tolbe fairly pronounced the Furorite Housc
hold Tonie and Alterative ol the Western Hem
sphere. au 7 68
;
7MMq——
Rev. Srof. C. I. Vanſemer.
keigt hiemit dem deutſchen Publikum an, daß er geſon
nen iſt, Einzelnen und Klaſſen Privatunterricht in der
engliſchen Sprache zu ertheilen, ſo wie in den neueren
Sprachen und anderen Unterrichtogegenſtaͤnden, die
znm Geſchäͤftöleben, oder zur hoöberen, wiſſenſchaftli
chen Schulbildung gehoören. Das Nähere erfaͤbrt
man in der Office der Savannah Abend Zeitung
163 Bayvſtraße, 3. Thüre öſtlich von Barnardſtraße.
Zu vermiethen.
Eiu Haus mit einem Verkaufslokale, an der Nord
Oſt Ecke von Montgomery und Gaſton Str. Naͤheres
iſt zu erfragen No. 155 Gordon Block.
KR. l.
Wer ſich guter Geſundheit erfreuen will,
während dieſer warmen Saiſon, und um fortwaͤhrend
wobl zu fühlen, der trinke nichts anderes als
Kohler und Kamena Lager-Bier,
welches Herr H. G.Ruwe jetzt auf Lager hat,
und das er zu Cents per Glas verkauft. Es iſt
unſtreitig das angenehmſte Getränk dieſer Art. Die
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zeuge dich ſelbſt. Derſelbe iſt Agent dafür und
es werden durch ihn Aufträge fuür groöͤßere Ouantitaä
ten von der Brauerei nach irgend einem Plahe befoͤrdert
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Die italiäniſchen Muſiker ſind auch für
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Mitbürger : Ich werde als Candidat für die
„Ordinary Office von Chatham County“
bei der im naͤchſten November ſtattſindenden Wabl
auftretiten, und werde ſeiner Zeit um Eure freundliche
Unterſtüͤtzung anſprechen
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40 Geo. Gehe.
; KERS
CRACIKNE 8.
ſo ebeu erhalten und zum Verkauf bei
n L. Gilbert & 00.
Ausverkauf!
Im Ausverkauf zum Koſtenpreis offerire ich hiemit
mein vollſtaͤndiges Lager, beſtehend aus den beſten
Sorten
neriirter Rheinweine,
Champagner u. Abſynth,
: ; ſowie
importirter und einheimiſcher Liqueure.
F. I- Nutckert,
Jefferſonſtr. zwiſchen Congreß u. Broughtonſtr.
James W. Keogh,
praktiſcher Schloſſer und Bellhanger,
No. 88 Broughtonſtr., dem Marſhallhouſe gegenüber,
Savannah, Ga.
Reparatur von eiſernen Geldſchränken, Schlüſſel
für dieſelben ſowie andere Schlüſſel werden auf Be~
ſtellung angefertigt, Klingeln werden in Häuſern an
gebracht und reparirt. Alle neue Arbeit wird für ein
Jahr garantirt. Alle Beſtellungen von Auswaͤrts in
der Umgegend der Stadt beſorgt der obengenannte
pertontlit 13404
Triumph
Inſurance Company,
1
Cincinnati, Ohio.
Gewähr-Leiſtungs-Capital:
Baares Geld vorräthig, auf der Bant,
und im Verlehr. $376,063.00
Vereinigte Staaten Bonds, 5—208, und
10—408, Marktpreis .. 51,920.00
Bonds mit erſter Hypothet, nebſt fälligen
Antreſſen. 203,015.28
Wechſel Actepie —— 16470 00
Forderungen an andere Verſicherungen.... 6,044.46
Andere Poſten 72081347
022001 1
Verpflichtungen:
Verluſte, die noch in Unterſuchung ſchwe
ben, deren Zahlung noch nicht fällig iſt 820,673.00
Andere Forderungen, welche ſich höch
ſtens belaufen auf.. · 3,000.00
834,673.00
Vermögensbelland. 2727.604.11
Die Geſellſchaft wird in Savannah vertreten durch:
C. Heinſius und George Gehe,
General Inſurance Agents Office,
Ecke von Bull - und Bay Str., der Poſtofſice gegenůber
Ausvertaufſ.
usvertaufſ.
Ein kleines, profitables Geſchaãft, in einer
der beſten Lagen der Stadt, wird billig
verkauft.
uähere Ausknuft deertheilt i. d. Exped. d. 81.l
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Market Square House,
174 Bryanſtraße
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Valentin Basler,
empſiehlt ſeine neueingerichteten
Lokalitäten,
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und amerikauiſchen Kegelbahnen,
als die feinſten im ganzen Staat, ebenfalls
täglich um 11 Uhr Morgens
freier Lunch
Philadelphia Lagerbier, die beſten Weine
Liqueure, Cigarren, ~e. ſtets vorräthig
im Bar- Room ja 3
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avannah Hote
Congreß nahe geſerſonſtraße.
C. Meitzler, Eigenthümer.
Boarding House & Bar - Room.
Ich überůahm die Agentnr des beruübhmten
Eincinnati Lager - Vier,
das beſte Lagerbier in unſerer Stadt,
und verkaufe daſſelbe im Ausſchank und in Fäſſern
Die beſten Sorten Cigarren, Weine und
Liguenre
Alzeier (Heſſen Darmſtadt) Rheiwein,j
Egg-Harbor rothe und weiße Weine.
zum Verkauf bei der Gallone, Schoppen und halben
Schoͤppen. Boarding: pro Monat, Woche oder Tag.
Zwölf der beſten deutſchen und engliſchen Zeitungen
zur Verfügung. nov 29 3M
Lunch zu jeder Tageszeit.
Erholung und Vergnügen.
Sonntag, den 1. September 1872
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HIBIK
Tanz “ SIK.
Der Unterzeichnete macht ſeinen Freunden, Bekann
ten und dem Publikum überhaupt, die ergebene An
zeige, daß er ſtets bereit iſt, ſeine Gäͤſte auf das Beſte
in ſeinem Lokal, Lovers Lane, zu bewirthen. Es
wird ſtets ſein Beſtreben ſein, die Wünſche ſeiner
Freunde durch prompte und freundliche Bedienung
zujerfüllen.
N. Mumm.
Es iſt narriſch Pechfaden zu gebrauchen der fault, oder
Holzſtifte welche ſich zuſammenziehen und ausfallen.
Stiefel und Schuhſohlen an das Oberleder zu befeſti
gen iſt Cable Serew Wire das einzige Mittel, das
haltbar iſt. Solches Schithwerk wird nie undicht.
Herausguckende Zehen ſind weder ein ſchöner An
blict noch zuträglich für Geſundheit oder Bequemlich
keit. Schuhe mit Silver Tips tragen ſich nie an den
Spiben aus und ſind deßbalb die cleganteſten und
billigſten, die man haben kann. Zu haben bei allen
Schuhhändlern.
Muller & Sehwaah. Architekten und
Ingenieure, 1353 Bay St, Savannah, Georgia,
machen Plaͤne für alle Arten von Gebaͤuden, Brüͤcken
und Maſchinenwerke und beaufſichtigen den Bau
derſelben. 0
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37 9
Henry Sanders.
empfiehlt ſeinen geſchmackvoll eingerichteten
1 9 9 :
Garber Shoyh;
1
(Ecke South Broad~ u. Jefferſon ·Straße.
und bittet das deutſche Publikum um recht zahlreichen
Zuſpruch. 509
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H. C. BOM ER.
deutſcher
- ...; 1 ;
Hausſchreiner und BWaumeiſter
Erxtenſion der Montgomeryſtraße,
ſungefähr 100 Yards an der Südſeite von Anderſon
Straße.
Savannah, Ga.,
empfiehlt ſich gleichzeitig zur billigen und geſchmackvol
len Ausführung von Einrichtungen für Gefchäftslo
kale und Comptoire. 66
ROBERT VOLCKLANDT,
Uhrmacher, Graveur und Juwelier,
No. 03 Whitakerſtr. zw. Broughton u. Stateſtr.
empſiehlt ſich gleichzeitig zum ECinſchleiſen von
Brillengläſern. 63
ELIAS BROWN'S
Kleider-Magazin
Q—l ~ e
Ecke Congreß· u. Jefferſonſtr.
——
Das größte und ausgewählteſte Lager
von
Kleidern für Herren und
Knaben,
Herren Garderobe · Artikeln,
Hüten und Kappen,
Koffern und Reiſetaſchen
Vollſtän ige Auswahl von in- und ans
ländiſchen Stückwaaren:
Tuche,
Doeſkins.
Caſſimeres. ~e. ~ec.
e Beſondere Aufmerkſamkeit wird
verwendet aunf das Zuſchneiden und An—
fertigen von Kleidungsſtücken nach der
neueſten Mode
Etablirt 1868.
Dampffärberei und Kleiderreinigungs~
Anſtalt
von
Chas. Oehler
; :
212 Broughton-Straße,
(zwiſchen Montgomery~ und Weſt-Broad.
Herren- und Damenkleider werden daſelbſt gefaͤrb
gereinigt, und ganz wie neu wieder bergerichtet.
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